Abgeordnetenhaus von Berlin n openPetition kautta julkaisemat lausunnot eivät ole sitovia päätöksiä. Nämä ovat vetoomusvaliokunnan vastuulla vetoomuksen virallisen käsittelyn jälkeen. Kaikki lausunnot täydentävät prosessia ja ovat sitoutumista läpinäkyvään vuoropuheluun silmien tasolla poliitikkojen ja kansalaisten välillä.
kommentit: Abgeordnetenhaus von Berlin Berliini
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Christian Gräff
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU, viimeksi muokattu 06.01.2020
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Wenn ein Verein aus eigener Kraft, zumal mit dieser breiten Basis in Berlin, ein solches Vorhaben angeht, ist es unbedingt zu unterstützen.
Ülker Radziwill
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD, viimeksi muokattu 05.01.2020
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Hertha Fans,
erst einmal muss ich mich outen als ein Mensch, der kaum ein Fußballspiel im Olympiastadion in der Vergangenheit besucht hat, gleichwohl ich Hertha BSC wie allen anderen Berliner Sportvereinen die Daumen drücke. Das Olympiastadion besuche ich trotzdem hin und wieder gerne, wie z.B. beim großen Konzert der Rolling Stones im Jahr 2018.
In Gesprächen über die Zukunft des Berliner Olympiastadions habe ich beiden Seiten eingehend zugehört. Hertha-Fans berichteten mir, dass für sie Ihr Verein und das Olympiastadion zusammengehören. Genauso berichteten mir Fans, dass Hertha endlich eine reine Fußballarena braucht so wie die meisten Profifußballvereine in Deutschland und Europa. Mit näheren Rängen und besserer Akkustik - so wie es in ihrer Petition auch steht.
Letztendlich hat der Verein Hertha BSC deutlich gemacht, aus dem Olympiastadion ausziehen wollen. Diesen Wunsch des Vereins und seiner Mitglieder gilt es ersteinmal zu respektieren.
Daher unterstütze ich die Forderung einen geeigneten Standort für eine reine Fußballarena in Berlin zu finden.
Zu respektieren gilt es aber auch, dass folgende stadtentwicklungspolitische Punkte Beachtung finden:
- keine Konkurrenz zwischen Stadien // Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner:
auf dem Olympiagelände besteht die Gefahr -besonders dann, wenn Hertha BSC international im Europacup mitspielt, dass nur eine begrenzte Anzahl an Sondergenhmigungen für Abendveranstaltungen/-spiele für das Areal erteilt werden. Dadurch nehmen sich beide Stadien die Möglichkeit für zusätzliche Einnahmen wie Konzerte, etc. Durch die von der UEFA geplanten Einführung eines zusätzlichen europäischen Wettbewerbs würde dieses Risiko steigen. Hier gilt es zuallererst auf die Interessen der Anwohnerinnen und Anwohner einzugehen, die am meisten vom Lärm betroffen wären. Ebenso muss auch bei einer Standortwahl auf dem Olympiaareal Berücksichtigung finden, dass ein ökonomisch tragfähiges Konzept der Olympiastadionnutzung nicht gefährdet wird.
- keine neuen Planungen bzgl des Olympiageländes ohne den Einbezug der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft 1892 eG. Die Genossenschaft hat das letzte Wort.
- mehr Transparenz/Dialog:
In der Vergangenheit hatte ich nicht immer das Gefühl, dass sich die Vereinsführung von Hertha BSC genug für einen zielführenden und lösungsorientierten Dialog einsetzt. Das zeigte sich einerseits im Umgang mit den Anliegern. Andererseits wurde z.B. die Standortanalyse für uns Abgeordnete nicht transparent gemacht, warum aus Vereinssicht nur die zwei Lösungen, Ludwigsfelde und Olympiapark, in Betracht kommen.
- keine Konkurrenz zu neuen Stadtquartieren:
Berlin wächst und muss mehr Wohnungen bauen. Daher muss bei der Identifizierung geeigneter Flächen in der Stadt ausgeschlossen werden, dass der Bau einer Arena auf landeseigenen Flächen zu einer Verhinderung von neuen Stadtquartieren führt. Daher braucht es eine gesamtstädtsche Perspektive bei der Standortsuche, welche die Kapazitäten für den Wohnungsbau miteinbezieht. Wichtig ist natürlich auch, dass eine neue Arena eine gute Anbindung an den Nahverkehr hat, damit die Fans aufs Auto verzichten können.
Im weiteren Vorgehen erwarte ich, dass diesen Punkten genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird. Nun müssen weitere Untersuchungen und Gespräche stattfinden im Hinblick auf mögliche Standorte.
Zu guter Letzt möchte ich anmerken, dass Hertha BSC ein Berliner Verein ist und das auch bleiben soll!
Mit freundlichen Grüßen
Ülker Radziwill
Katrin Schmidberger
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 20.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Vorneweg: Gratulation an alle, die gemeinsam mit dem Petenten Pascal Grimm und der Initiative Blau-Weißes Stadion erfolgreich innerhalb von drei Monaten 17.296 Unterschriften für die Petition „Neues Stadion für Hertha BSC!“ gesammelt haben – das ist keine Selbstverständlichkeit.
Das Anliegen, dass Hertha BSC in einem reinen Fußballstadion spielen soll, ist nachvollziehbar. Ich kann mich hierbei meinen Fraktionskolleg*innen Nicole Ludwig und Georg Kössler anschließen. Ebenso finde ich den gemachten Vorschlag gut, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen. Aus stadtentwicklungspolitischer Sicht gab es in der Debatte bisher gute und weniger gut geeignete Standortvorschläge. Insbesondere in Sachen vorhandener ÖPNV-Infrastruktur bietet das Olympiagelände den Vorteil, dass kein öffentliches Geld in Millionenhöhe für eine neuzubauende Verkehrsanbindung ausgegeben werden müsste.
Mario Czaja
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU, viimeksi muokattu 19.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Ich liebe den Fußball und ich liebe meine Mannschaft, dass ist - sorry lieber Herhaner - der 1. FC Union. Wir haben unser Stadion und ich finde, ihr habt es ebenso verdient. Jeder Verein in dieser Größe und mit dieser Tradition sollte sich ein eigenes Stadion schaffen können und dabei unterstützt werden. Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Die Sportmetropole Berlin wird es schaffen, dass das Olympiastadion auch weiter sinnvoll genutzt werden kann und kulturelle Events gibt es zudem ja auch sehr viele.
Kay Nerstheimer
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
fraktionslos, viimeksi muokattu 19.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Da das Olympiastadion ja schon in die Jahre gekommen ist, ist es nötig ein modernes Stadion zu bauen. Da wir als Berliner zur Zeit in der glücklichen Lage sind 2 Bundesligaclubs zu haben, sollten wir da auch nicht am falschen Ende sparen und einmal hauptstädtisch Handeln. RotRotGrün hat für soviel utopische Spinnereien Geld.
Deshalb sollten wir da den Rotstift ansetzen und mir den eingesparten Mitteln etwas für den hochkarätigen Sport in unserer schönen Stadt tun.
Dr. Robbin Juhnke
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU, viimeksi muokattu 15.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. Natürlich wäre es schön, wenn das Olympiastadion weiter sinnvoll genutzt werden kann. Dieses kann man aber dem Verein nicht zum Vorwurf machen.
Dr. Clara West
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD, viimeksi muokattu 12.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Hallo openPetition-Team,
ich unterstütze das Vorhaben von Hertha BSC, ein eigenes Fußballstadion zu bauen.
Ich gebe zu, dass ich mir gewünscht hätte, dass man doch noch eine Lösung dafür gefunden hätte, Hertha im Olympiastadion zu halten. Allerdings kann ich nachvollziehen, warum das nicht geht und warum der Verein sich dafür entschieden hat, ein eigenes Stadion zu bauen. Daher finde ich, dass man Hertha BSC bei der Suche nach einem geeigneten Ort unterstützen sollte.
Was die derzeit diskutierten Varianten anbetrifft, so habe ich den Ausführungen meines Kollegen Jörg Stroedter nichts hinzuzufügen und schließe mich seiner Einschätzung an:
„Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.
Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.“
Mit freundlichen Grüßen,
Clara West
Stefan Evers
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU, viimeksi muokattu 12.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Die CDU Berlin hat sich klar an die Seite von Hertha BSC gestellt und fordert vom Berliner Senat, den Wunsch des Vereins und vieler Fans nach einem eigenen Stadion zu unterstützen, geeignete Standorte zu identifizieren und gemeinsam eine Realisierungsplanung zu erarbeiten. An dieser Beschlussfassung habe ich maßgeblich mitgewirkt und stehe als Mitglied des Vereins aus vollem Herzen dazu.
Jörg Stroedter
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD, viimeksi muokattu 11.12.2019
Olen samaa mieltä / enimmäkseen samaa mieltä.
Hallo openPetition-Team,
gerne nehme ich Stellung zu dieser Frage. Seit frühester Jugend bin ich Fußballfan und meine Begeisterung für Hertha verstecke ich auch heute nicht. Selbstverständlich unterstütze ich ein reines Fußballstadion für Hertha BSC.
Für mich ist der Sport ein wichtiger Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenleben, auch und gerade der Fußball als Mannschaftssport. Niemand wird bestreiten, dass Hertha eine erfolgreiche Jugendarbeit macht und damit Vorbildfunktion für die Vereine unserer Stadt hat. Ein Schlüssel für eine erfolgreiche Jugendarbeit ist aber eine als Vorbild dienende Herrenmannschaft, deren Spieler die Kinder nacheifern und damit in den Vereinen soziale Kompetenz erwerben können.
Um im Spitzensport erfolgreich sein zu können, braucht man nicht nur Geld für Spieler, sondern auch eine Atmosphäre, in der die Kommunikation zwischen Spielern und Fans möglichst optimal ist.
Nicht ohne Grund werden mehr Heim- als Auswärtsspiele gewonnen, spricht man von Heimstärke oder Heimvorteil. Und aus diesem Grund spielen mittlerweile 17 von 18 Bundesligisten in reinen Fußballstadien – nur Hertha nicht. Das beste Beispiel für den Wert einer solchen Atmosphäre liefert der Stadtrivale Union mit seinem Stadion, indem sich Spieler und Zuschauer auch ohne Fernglas in die Augen schauen können. Wer mal gesehen hat, wie erfolgreiche Hertha-Torschützen zum Jubel erst über Werbebanden springen und dann den Innenraum der Laufbahn und diese selbst bis zur Ostkurve zurücklegen müssen, weiß wovon ich rede.
Hinzu kommt die mit der Begeisterung verbundene Akustik, die eine Mannschaft nach vorne tragen kann. Wer die gelbe Wand in Dortmund erlebt hat, wird verstehen, warum so etwas zu Adrenalinschüben führen kann und neue Kräfte mobilisiert. Im Olympiastadion spürt man die Tatsache, dass die Schallenergie quadratisch zum Abstand abnimmt besonders deutlich – auch wenn die Ostkurve immer alles gibt.
Ein Standort für ein solches Stadion setzt natürlich ein genügend großes Gelände voraus, das auch hinreichend Abstand zu Wohngebieten hat (nicht jeder ist ein Fußballfan). Darüber hinaus muss auch eine Infrastruktur gegeben sein, die es den Zuschauern ermöglicht, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Auch beim Besuch von Spielen im Olympiastadion kommt die überwiegende Zahl der Zuschauer mit dem ÖPNV. Parkplätze in so großer Menge wären flächenmäßig kaum realisierbar und aus verkehrs- und umweltpolitischer Sicht nicht vertretbar.
Von daher wären der Olympiapark oder das Maifeld die idealen Standorte für ein solches Stadion. Natürlich können wir dafür keine Enteignungen vornehmen und für die dort ihren Sport betreibenden Vereine und Verbände müssten Ersatzflächen gesucht werden, was in einer dicht bebauten und wachsenden Stadt natürlich mit großen Schwierigkeiten verbunden ist.
Das Gelände des Flughafens Tegel ist wegen anderer Nutzung, geplantem Wohnungsbau und der unter Naturschutz stehenden Bereiche nur bedingt geeignet.
Bleibt das Festplatzgelände. Hier stehen die Pläne in Konkurrenz zum vom Bezirk Mitte geplanten Wohnungsbau, der für die zu uns ziehenden Menschen eine hohe Bedeutung hat. Außerdem verfügt das Gelände über keine Schienenanbindung, was den Verkehr an Spielwochenenden in diesem Bereich nahezu zum Erliegen bringen würde. In der Diskussion wird es daher auch nur als das am wenigsten ungeeignete Gelände bezeichnet.
Mit sportlichen Grüßen
Jörg Stroedter, MdA
Stellv. Vorsitzender der SPD Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus
Nicole Ludwig
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 18.12.2019
Jätän äänestämästä.
Liebe Hertha-Fans!
Für Berlin wäre es natürlich ein großer Verlust, wenn Hertha BSC das Olympiastadion als Mieterin verlässt. Es liegt auf der Hand, dass dies ein mehrere Millionen Euro schwerer Einnahmeausfall für das Land Berlin wäre, der nicht zu ersetzen ist. Daher ist mir, als Vertreterin ALLER Steuerzahler*innen natürlich erstmal nicht daran gelegen, dem Mieter zu helfen, aus dem Objekt auszuziehen.
Auf der anderen Seite ist Ihr Wunsch nach einem "echten" Fussball-Stadion absolut nachvollziehbar und ich glaube auch, dass es im heutigen Profi-Fussball quasi keine Alternative gibt. Nach jetzigem Stand der Technik und auch aufgrund des Denkmalschutzes wäre ein Umbau des Olympiastadions nur bedingt zielführend. Von der Vermarktbarkeit ganz abgesehen. Und wenn Hertha doch selber ein anderes Grundstück für den Bau eines Stadions findet, wären sie als Mieterin verloren, so oder so. Die Variante "Speckgürtel" würde ja vielleicht doch wieder eine Option, wer weiss.
Daher ist mir auch daran gelegen, eine für alle Seiten langfristig befriedigende Lösung in Berlin zu finden. Und natürlich hat das Gelände Olympiapark den unbezahlbar starken Vorteil der 1a-Verkehrsanbindung. Egal über welchen anderen Standort wir sprechen - die Erschließungskosten wären überall immens und eine ähnlich leistungsstarke Anbindung nur für ein neues Fussballstadion zu schaffen, ob am Festplatz oder woanders, ist vor den Steuerzahler*innen, die nicht Hertha-Fans sind, nur schwer zu vertreten, gerade wenn man sich all die anderen Herausforderungen anschaut, vor denen die Stadt steht (Ausbau ÖPNV, Schulbau, Wohnungsbau usw.).
Für uns Grüne ist eine Bedingung, wenn wir über einen neuen Standort auf dem Gelände des Olympiapark reden, dass Hertha BSC ernsthaft gesprächsbereit ist, was die öffentliche Nutzung des gesamten Olympiaparks angeht. Denn auch hier sind sie Hauptmieter und verhindern eine umfangreiche Nutzung durch Dritte. Da die Konditionen dieses kurz nach der Jahrtausendwende geschlossenen Vertrages für Berlin und die Berliner*innen sehr suboptimal sind, gehört dieser Vertrag zwingend in die Verhandlungsmasse. Das hat Hertha bisher leider ausgeschlossen.
Eine umfangreiche öffentliche Nutzung des Olympiaparks und auch des Olympiastadions als "Open Sport Space" wäre - neben der Erbpacht für ein neues Grundstück - eine für mich denkbare (nicht monetäre) Kompensation des Einnahmeausfalls, der durch den Auszug aus dem Olympiastadion entstehen würde - leider ist hier jegliches Engagement seitens Hertha BSC bisher zu vermissen.
Und natürlich müsste - wenn wir über den Standort Hanns-Braun-Strasse für ein neues Stadion sprechen - eine befriedigende, einvernehmliche Lösung für die Mieter*innen der dortigen Wohnungen gefunden werden - auch hier hat sich Hertha BSC selber sehr ungeschickt verhalten.
Ihre Forderung, einen runden Tisch einzuberufen, an dem sich alle Beteiligten über eine Lösung austauschen, kann ich rundum unterstützen! Doch bevor wir wie von Ihnen gefordert "alles in unserer Macht stehende dafür unternehmen, dass Hertha BSC ab 2025 in einer eigenen, reinen Fußballarena auf Berliner Boden spielen kann" (zitiert aus Ihrer Petition), muss auch Hertha BSC überlegen, was sie in ihrer Macht stehendes unternehmen kann, um neben den eigenen auch die Interessen der Berliner*innen und des Landes Berlin künftig stärker zu berücksichtigen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihre
Nicole Ludwig
Bettina König
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD, viimeksi muokattu 18.12.2019
Jätän äänestämästä.
Sport ist wichtig und kann ein Gemeinschaftsgefühl und Identifikation mit einer Stadt wie Berlin herstellen. Das gilt für alle Sportarten. Aus diesem Grund ist abzuwägen, wie dies mithilfe von begrenzten öffentlichen Mitteln gegenüber allen Menschen in dieser Stadt möglichst fair erreicht werden kann. Gleichzeitig müssen bestehende Verträge wie der über acht Jahre abgeschlossene Nutzungsvertrag des Festplatzes berücksichtigt werden. Ein Neubau eines Stadions muss Denkmal- und Naturschutz beachten und darf nicht dem drängenden Wohnungsbedarf im Wege stehen. Dies sind auch keine "kleinsten Hindernisse", sondern Elemente in einem rechtstaatlichen Verfahren. Derzeit laufen viele verschiedene Prüfungen, deren Ergebnisse ich abwarten möchte, bevor ich mir eine abschließende Meinung zum präsentierten Vorschlag bilde.
Georg Kössler
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, viimeksi muokattu 09.12.2019
Jätän äänestämästä.
Ich stimme dem Anliegen des Petenten Herrn Grimm und vieler Fans grundsäzlich zu: Fussball in einem reinen Fussballstadion ist stimmungsvoller. Gerade in Zeiten zunehmender Kommerzialisierung und Eventisierung ist es wichtig, die klassische Fussballkultur (Stehplätze, Choreos, Mitbestimmung im Verein und eben auch Nähe zum Rasen) zu pflegen und zu stärken.
Herthas Pläne für ein reines Fussballstadion kann ich daher gut nachempfinden, auch wenn ich mir den Verein als Ankermieter im (ggf. umgebauten und dann ausverkauften) Olympiastadion weiter wünschen würde. Auf der Suche nach einem geeigneten Standort für ein reines Fussballstadion sollte der Verein vom Land unterstützt werden. Dabei dürfen aber nicht geplante Wohnungen oder Naturschutzgebiete unter die Räder kommen.
Eine Anhörung dazu im Fachausschuss kann hilfreich sein, um die Vor- und Nachteile der denkbaren Orte transparent zu erörtern. Fakt ist doch: Es gibt keinen perfekten Standort, aber um einen akzeptablen Standort zu finden - und ggf. herzurichten - müssen Senat, Verein, BVG, Fans, Abgeordnete etc. gemeinsam ins Gespräch kommen.
Ich freue mich über den weiteren Austausch hierzu.
Dennis Buchner
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD, viimeksi muokattu 09.01.2020
en suostu.
Da die Petition ganz klar das Stadion im Olympiapark fordert, lehne ich ab,
Als einer der ersten Fachpolitiker meiner Fraktion habe ich mich zugunsten eines reinen Fußballstadions für Hertha positioniert. Ein Standort im Olympiapark, wie ihn die Petition intendiert, ist aber nicht möglich, weil das von Hertha BSC gewünschte Gelände einer Wohnungsbaugenossenschaft gehört, die das Grundstück nicht abgeben möchte und sich damit an die Seite der mehr als einhundert Anwohnerinnen und Anwohner gestellt hat.
Hinzu kommt, dass ein Standort im Olympiapark das landeseigene Olympiastadion unwirtschaftlich machen würde, weil insgesamt nicht mehr lärmintensive Veranstaltungen stattfinden dürften. Jährlich sind zum Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner maximal 23 lärmintensive Ereignisse im gesamten Park einschließlich Maifeld, Waldbühne und Stadion gestattet.
Hertha BSC ist als privates Unternehmen jederzeit frei nach Auslaufen des Vertrages in einem eigenen Stadion zu spielen und dafür ein Gelände zu erwerben oder zu pachten. Ich unterstütze ausdrücklich, dass das Land hierbei behilflich ist, ggf. auch ein landeseigenes Grundstück anbietet. Klar ist aber auch, dass das Privatunternehmen Hertha BSC nicht aus Mitteln der Allgemeinheit beim Bau eines Stadions oder der entsprechenden Anbindung eines Stadions unterstützt werden darf, das verbietet auch das Beihilferecht.
Dr. Wolfgang Albers
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE, viimeksi muokattu 19.12.2019
en suostu.
Lediglich 11.276 Unterschriften aus Berlin, 17.296 Unterstützer insgesamt, das spricht doch eigentlich schon für sich - oder?
Hat schon was von Eigentor,
nicht einmal ein Drittel der Hertha-Mitglieder folgt dieser Petition.
Ich halte das Olympiastadion für eine geeignete Spielstätte, die zudem für viel Geld aufwendig saniert wurde, aber darüber will ich nicht streiten. Das kann man sicher auch anders sehen.
Wenn das Unternehmen Hertha BSC ein anderes Stadion wünscht, dann möge es sich
ein anderes Stadion bauen. Öffentliche Gelder wird es dafür nicht geben, die brauchen wir für den Amateursport in dieser Stadt. Der Senat hat mehrfach signalisiert, dass er zu einer bedingten Kooperation auf der Suche nach einem geeigneten Gelände bereit ist.
Der Ball also liegt im Feld von Hertha BSC.
Frank Scheermesser
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 09.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Hakan Tas
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE, viimeksi muokattu 06.12.2019
en suostu.
Lieber Herr Grimm,
vorerst danke ich Ihnen für Ihre Anfrage. Ihr Engagement schätze ich Ihnen hoch an. Dennoch bin ich dafür, dass die Hertha dem Olympiastadion als Ankermieterin erhalten bleibt. Das Olympiastadion bietet aus meiner Sicht trotz der Laufbahn hervorragende Bedingungen. Es ist modern, entspricht hohen Sicherheitsstandards und hat ein sehr hohes Auffassungsvermögen. Die Stimmung kann bei ausverkauften Spielen ebenfalls sehr toll sein. Das Olympiastadion bietet eine Gesamtkapazität für 74.475 Zuschauerinnen und Zuschauer. Durchschnittlich besuchen jedoch "nur" ca. 49.300 Berlinerinnen und Berliner die Hertha-Spiele im Stadion. Als großer Anhänger des Sport-Standortes Berlin wünsche ich mir, dass die Hertha mit größeren sportlichen Erfolgen auch mehr ZuschauerInnen ins Stadion locken kann, damit die Stimmung möglichst in allen Spielen ein wahrhaftes Erlebnis bleibt.
Ich kann verstehen, dass Hertha-LiebhaberInnen ihrer Mannschaft im Stadion näher sein möchten und keine Laufbahn zwischen den Rängen und dem Rasen sehen wollen. Aus städteplanerischer, umwelttechnischer und haushälterischer Sicht steht ein Stadionneubau jedoch keineswegs im Verhältnis zu den möglichen Vorzügen, die ein neues Stadion im Gegensatz zum Olympiastadion generieren kann. Ein Stadionneubau wäre mit erheblichen Risiken und infrastrukturellen Problemen verbunden.
Insofern stehe ich einem Stadionneubau grundsätzlich kritisch gegenüber und würde mich freuen, wenn die Hertha trotz der Laufbahn dem Olympiastadion erhalten bleibt und hier bei sportlichen Erfolgen die Vorzüge des traditionsträchtigen Stadions ausschöpft.
Herzliche Grüße
Ihr Hakan Tas, MdA (DIE LINKE)
Tommy Tabor
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Martin Trefzer
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Carsten Ubbelohde
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Marc Vallendar
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Thorsten Weiß
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Karsten Woldeit
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Dr. Dieter Neuendorf
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Georg Pazderski
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Frank Scholtysek
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Harald Laatsch
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Gunnar Lindemann
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Herbert Mohr
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Ronald Gläser
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
Päätös perustuu ryhmän AfD päätökseen
en suostu.
Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Frank-Christian Hansel
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Stefan Franz Kerker
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
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Jeannette Auricht
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
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Hanno Bachmann
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
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Dr. Hans-Joachim Berg
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
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Dr. Kristin Brinker
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Christian Buchholz
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
AfD, viimeksi muokattu 05.12.2019
Ryhmäpäätös, julkaistu Frank Scheermesser.
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Es sollten erst einmal alle Möglichkeiten besser untersucht werden. Hertha hat unverständlicher Weise von Anfang an auf ein neues Stadion ohne wenn und aber hingearbeitet. Dabei gibt es genügend alternative Möglichkeiten zum Verbleib im Olympiastadion. Das geht von einem variablen Umbau bis hin zu einer sinnvollen Beteiligung an der Olympiastadion GmbH. Die Zuschauerkapazität würde erhöht. Das neue Stadion mit ca. 50.000 Leuten ist keine Vision, sondern maximal Mittelmaß und die Risiken sind für alle Beteiligten größer als dargestellt. Die Fans werden das auf jeden Fall teuer bezahlen müssen...
Dr. Michail Nelken
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE, viimeksi muokattu 22.12.2019
Ei lausuntoa.
Sehr geehrter Herr Grimm und Unterstützer*innen,
wenn Hertha und seine Anhänger sich eine neue Spielstätte für die Spiele der Fussball-Profi-Mannschaft bauen wollen, ist das ihr gutes Recht. Das mag zwar für das Land Berlin bedauerlich sein, den Hauptnutzer des Olympiastadions zu verlieren, aber das Land muss und wird diese Entscheidung akzeptieren. Der professionelle Fußballsport ist heute ein großes Sportwirtschaftsunternehmen und das stellt, wie sie nach vollziehbar beschreiben, auch neue besondere Anforderung an Auftritt und Vermarktung.
Die Sportförderung des Landes Berlin ist natürlich wesentlich auf den Amateur-, Breiten- und Freizeitsport gerichtet. Das schließt aber nicht aus, dass die Stadt auch die Profiabteilung von Hertha bei der Suche nach einem neuen Spielort, ebenso unterstützt wie die Ansiedlung von anderen Wirtschaftsunternehmen. Dabei möchte ich auch die Wirkung „in Rechnung“ zu stellen, die von der Fußball-Bundesligamannschaft für den Amateurbereich und insbesonder die Jugend- und Kinderarbeit des Vereins ausgeht.
Allerdings sind einer solchen Unterstützung deutlich Grenzen gesetzt. Diese Unterstützung darf nicht zu Lasten des Amateur- und Breitensports oder der Erfüllung anderer Aufgaben, die im überwiegenden öffentlichen Interesse sind, geschehen. Dies stand offensichtlich einem Stadionneubau im Olympiapark entgegen. Dabei geht es nicht, wie sie annehmen um Kleinigkeiten. Auch der ins Gespräch gekommene Flughafen Tegel erscheint mir unter diesem Gesichtspunkt keine realistische Option zu sein, weil es hier vielfältige andere Planungen im öffentlichen Interesse gibt. – Ein Stadionneubau in dieser Dimension ist keine Kleinigkeit. Viele Probleme die mit einem neuen Stadionstandort verbunden sind, werden Hertha und das Land Berlin nur in enger Zusammenarbeit lösen können, allem voran die Probleme der Verkehrserschließung und der Lärmemission.
Fazit: Ich gönne Hertha und seinen Fans ein reines Fußballstadion. Das Land Berlin kann und wird bei der Realisierung - trotz des damit verbundenen Auszugs aus dem Olympiastadion - auch unterstützen. Es ist allerdings keine öffentliche Aufgabe des Landes Berlin eine reine Fußballarena für die Spiele des Bundesligaklubs Hertha (oder auch Union) zu errichten oder einen Standort dafür zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Michail Nelken
Catherina Pieroth
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Gabriele Gottwald
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Dr. Maja Lasic
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Katrin Seidel
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Andreas Wild
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
fraktionslos
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Daniela Billig
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Nicola Böcker-Giannini
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Dr. Matthias Kollatz
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Melanie Kühnemann-Grunow
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Marc Urbatsch
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Sebastian Walter
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Daniel Wesener
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Philipp Bertram
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Niklas Schrader
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Katina Schubert
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Tobias Schulze
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Thomas Seerig
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Stephan Standfuß
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Andreas Statzkowski
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Florian Swyter
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Dr. Stefan Taschner
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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June Tomiak
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Fadime Topaç
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Bernd Schlömer
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Sebastian Schlüsselburg
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Henner Schmidt
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Ines Schmidt
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
viimeksi kirjoitettu 05.12.2019
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Stephan Schmidt
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Holger Krestel
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Marcel Luthe
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Sibylle Meister
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Adrian Grasse
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Anne Helm
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Torsten Hofer
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Bettina Jarasch
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Hendrikje Klein
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Florian Kluckert
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Florian Dörstelmann
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Lars Düsterhöft
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Dr. Michael Efler
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Stefan Förster
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Paul Fresdorf
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Stefanie Fuchs
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Andreas Geisel
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Katalin Gennburg
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Harald Gindra
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Stefan Ziller
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Derya Çaglar
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Sebastian Czaja
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
FDP
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Emine Demirbüken-Wegner
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Bettina Domer
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Kurt Wansner
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Ralf Wieland
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Bruni Wildenhein-Lauterbach
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Harald Wolf
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Udo Wolf
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Tim-Christopher Zeelen
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Steffen Zillich
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Frank Zimmermann
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Dirk Stettner
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Cornelia Seibeld
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Roman Simon
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Iris Spranger
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Peter Trapp
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Fréderic Verrycken
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Katrin Vogel
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Sven Rissmann
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Raed Saleh
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
SPD
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Carsten Schatz
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Anja Schillhaneck
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Manuela Schmidt
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
DIE LINKE
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Torsten Schneider
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Tom Schreiber
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Jürn Jakob Schultze-Berndt
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Notker Schweikhardt
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Benedikt Lux
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Heiko Melzer
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CDU
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Michael Müller
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Andreas Otto
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Marion Platta
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Ramona Pop
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Stefanie Remlinger
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Susanne Kitschun
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Regina Kittler
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Sven Kohlmeier
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
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Dilek Kolat
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Joschka Langenbrinck
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Stephan Lenz
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Claudio Jupe
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Dr. Susanna Kahlefeld
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Antje Kapek
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Silke Gebel
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Christian Goiny
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Florian Graf
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Karin Halsch
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Dr. Hans-Christian Hausmann
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Sven Heinemann
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Thomas Isenberg
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Oliver Friederici
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Dr. Turgut Altug
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Sabine Bangert
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Franziska Becker
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Hildegard Bentele
on parlamentin Abgeordnetenhaus von Berlin jäsen
CDU
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Carola Bluhm
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DIE LINKE
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