Civiltiesības

XXL Windkraftanlagen WIR SIND DAGEGEN

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  1. Sākās februāris 2024
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Wieder sollen XXL Windräder gebaut werden, in diesem Falle 10 Stück mit einer Höhe von 250m (zum Vergleich, die Plattform des Berliner Fernsehturms befindet sich auf 203m Höhe). Diese sollen in unserer dörflichen Landschaft mit einem Abstand von 1000m zu unseren Dörfern entstehen. Ohne Rücksicht auf Natur und Mensch wird hier eine Energiepolitik durchgedrückt, die so nie funktionieren kann. Es soll eine Fläche von insgesamt 24.881m² gerodet werden, um Platz für diese Anlagen zu schaffen. Aufgeforstet wird in unserem konkreten Fall in einem anderen Landkreis. Schon jetzt stehen unzählige Windräder um uns herum, die nicht ausgelastet sind. Sie stehen still, weil der erzeugte Strom weder abtransportiert noch gespeichert werden kann. Wehrt euch gegen diesen Wahnsinn! Schützt die Natur und das Dorfleben!

Pamatojums

Ich wohne in Löhme im Landkreis Barnim. Mittlerweile sind wir hier umzingelt von Windrädern und riesigen PV-Anlagen. Selbst der von den Anlagenbetreibern in Auftrag gegebene UVP-Bericht kommt zu der Einschätzung, dass es mit Errichtung der zusätzlichen Windräder zu einer techn. Überprägung des Landschaftsbildes kommt.
Wir leben nicht mehr in einem ländlichen Raum, sondern in einem Gewerbegebiet.
Menschen erdreisten sich, unsere Natur in Klassen einzuteilen. Ginge es hier um Menschen, würde das einen Aufschrei auslösen.
Laut UVP-Bericht handelt es sich bei der zu bebauenden Fläche um einen Bereich mit geringwertiger Biotopstruktur. Wir leben laut den Erstellern dieses Berichtes in einem Erlebnisraum der Wertstufe 1: Erlebnisraum mit eingeschränkter Erlebniswirksamkeit. Für uns ist diese Umgebung Heimat, die es zu schützen gilt. Wir möchten auch weiterhin unsere Umgebung nutzen und hier spazieren gehen oder mit unseren Kindern und Enkeln Fahrrad fahren.
Um an die erforderlichen Flächen zu gelangen soll nicht nur eine große Fläche gerodet werden. 4 Alleebäume sollen gefällt werden, da man sonst mit den Schwertransportern nicht vorbei kommt. Darunter ist u.a. eine Eiche mit einem Stammdurchmesser von 70cm. Diese Eiche hat also ein Alter von ca. 173 Jahren und soll für diesen Wahnsinn geopfert werden.
Die Energiewende sollte die Natur schützen und sie nicht zerstören. Warum müssen Wälder abgeholzt werden? Weshalb ist es nicht möglich Windräder in den bisher bekannten Höhen zu bauen? Wohin soll dieser Gigantismus noch führen?
Auszüge aus dem UVP-Bericht:
"Durch das Vorhaben ist eine Beeinträchtigung des Bodens durch Voll- und Teilversiegelung, sowie durch Überschüttung zu erwarten. Veränderungen der Bodeneigenschaften, wie Nährstoffspeicherung, Bodenwasserhaushalt und Adsortionsvermögen werden infolge der Versiegelungen dauerhaft gestört."
"Durch das geplante Vorhaben werden gesetzlich geschützte Biotopstrukturen erheblich beeinträchtigt."
"Da das Bodenrelief relativ eben ist und die Siedlungsränder nicht oder nur teilweise durch Eingrünung in die Landschaft eingebunden sind, wirken Siedlungen wie Löhme, Börnicke und Wilmersdorf optisch störend in die umgebende Landschaft hinein."
"Für das Schutzgut Mensch sind Beeinträchtigungen durch das geplante Vorhaben zu erwarten. Insbesondere von den dem Windpark zugewandten Ortsrändern der Ortslagen Börnicke, Wilmersdorf, Weesow und Löhme ergeben sich Sichtachsen auf den Windpark."
"Betriebsbedingt kommt es im Rahmen des Vorhabens zu Emissionen, wie Schall- und Schattenbelastungen."

Paldies par atbalstu , Anja Löser no Löhme
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Informācija par petīciju

Sākās petīcija: 11.02.2024
Petīcija beidzas: 30.07.2024
Reģions: Barnimas apriņķis
Kategorija: Civiltiesības

Jaunumi

Debates

Sehr geehrter Herr Quaschning, hier geht es nicht um die Verweigerung regenerativer Energieerzeugung, sondern um Verhältnismäßigkeit. In Sichtweite unserer Häuser befindet sich die größte Solaranlage Deutschlands. Riesige Flächen, verglast, wo früher Lebensmittel angebaut wurden. Dafür können wir unser Getreide ja jetzt importieren, lange Wegstrecken mit entsprechendem Energieverbrauch.

NIMBY at its best. (NIMBY heißt "not in my backyard", also "ich bin eigentlich dafür, aber bitte doch nicht bei mir sondern woanders)

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