Wir fordern, Joachim Gauck den Geschwister-Scholl-Preis abzuerkennen.

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landeshauptstadt München - Kulturreferat und Börsenverein des Deutschen Buchhandels - Landesverband Bayern
32 Unterstützende

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

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Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Verleihung des Geschwister-Scholl-Preises an Herrn Joachim Gauck im Jahre 2010 werten wir als absolute Fehlentscheidung und fordern Sie auf, diese Fehlentscheidung rückgängig zu machen indem sie Herrn Joachim Gauck den Preis aberkennen.

Begründung

Wir sind der Meinung, dass mit der Verleihung an Herrn Gauck, das Ansehen des Geschwister-Scholl-Preises und der daran geknüpften moralischen Ansprüche verletzt wurden und die hohe moralische Integrität, die nicht nur die Geschwister Sophie und Hans Scholl, sondern auch die anderen Mitglieder der "Weißen Rose" noch heute verkörpern, beschmutzt wurde.

Es gibt eine Anzahl von Äußerungen des Herrn Gauck, welche seine Ansichten als moralisch umstritten bis hin zu rechtslastig entlarven und demnach eine gewisse Ähnlichkeit mit dem, was Sophie und Hans Scholl sowie die „Weiße Rose“ bekämpft haben, erkennen lassen.

Dass sich Herr Gauck anläßlich dieser Preisverleihung auch noch als Hans Scholl feiern ließ, betrachten wir als Geschmacklosigkeit ohnegleichen.

Sophie und Hans Scholl sowie andere Mitglieder der „Weißen Rose“ sollen nicht umsonst ihr Leben für ihre hohen Ideale geopfert haben, wir werden ihre Ehre verteidigen und ihren Kampf weiterführen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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