Alueella: Bonn
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Kulttuuri

Roll over, Friedhoven

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch
1 177 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2011
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Vergabe der Kultursubvention der Stadt Bonn für den Bereich Musik nach dem Gleichstellungsgebot in gleichen Tranchen an alle Sparten und Teilnehmer des Kulturbetriebs.

Perustelut

Während mit der Bereitstellung einer 6stelligen Zuschusssumme für kulturrelevante Themen der U-Musik nicht zu rechnen ist (Bsp. R(h)einkultur), vergibt die Stadt Bonn Millionensubventionen an das Beethovenfest, die Oper und das Orchester. Millionen Steuergelder,auschließlich für die kulturellen Interessen einer kleinen Minderheit.

Kulturpolitik muß für alle Bürger da sein. Oder dem freien Markt überlassen werden. Wir fordern darum eine Neubewertung aller Kultursubventionen unter dem Gebot der Gleichstellung.

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Väittely

Bonn gibt ohnehin schon sehr viel Geld für "Hoch"kultur (Oper, Beethovenorchester, Theater/Schauspielhaus) aus und sehr wenig für die Massenkultur der Steuerzahler.

Aus einem Gegenargument: "Oder ist es doch nur Linderung des Amputationsschmerzes Hauptstadt?" Guter Punkt! Nichtsdestotrotz ließe sich damit vieles erklären. Das hieße, daß Bonn nichts Fortschrittliches mehr tun dürfte ohne eine Diskussion über Minderwertigkeitskomplexe anzustoßen. Bitte verstehen Sie mich richtig: Ich bin nicht pro Festspielhaus und contra Rheinkultur, beides muss möglich sein. Wenn man überlegt, wohin Bonns Geld geflossen ist müssen auch WCCB und Kennedybrücke genannt werden.

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