843 allekirjoitukset
Vetoomus on osoitettu: Oberbürgermeister Thomas Kufen & Bauämter
Wir wollen unsere Siedlung und die Gemeinschaft der Litterode in Essen Leithe erhalten
Perustelut
Den Abriss verhindern und ein Zeichen setzen, da es auch in Zukunft andere Siedlungen und Gemeinschaften treffen kann und wird.
- Die geplanten Vorhaben wurde hier schon unter Außschluss der Öffentlichkeit, abschließend am 20.03. 2023 beschlossen, die Bewohner wurden hier erst im Februar 2024 informiert. Es sind Mitarbeiter vom neuen Besitzer in den leerstehenden Häusern umhergewandert um den Anschein einer möglichen Sarnierung zu wecken. Die bewohnten und durch die Bewohner selbstständig renovierten Gebäude wurde nicht begutachtet.
- Die Siedlung ist vom Rat Essen einstimmig als "Problem-Immobilie" eingestuft worden. Über die letzten Jahre sind immer wieder Anfragen bezgl. Kaufgesuche der leerstehenden Häuser durch Außenstehende bei der Stadt Essen eingegangen. Auch die Bewohner der Litterode & Rudolfstraße haben bei der Stadt Essen ihr Kaufinteresse bekundet, wurde aber alle abgelehnt. Somit wurden die leerstehenden Häuser, möglicherweise vorsätzlich, verwahrlost um den Abriss und die Bezeichnung einer "Problem-Immobilie" rechtfertigen zu können.
- unter dem Vorgang 0015/2022/2 können hinterlegte Dokumente auf der Seite der Stadt Essen eingesehen werden. Diese sind für uns aber keinesfalls aussagekräftig da diese Dokumente nicht ausgefüllt wurden (z.B. - Bewertungsmatrix zu Problemimmobilien).
- Die aktuelle Wohnungssituation ist dem Versagen der Politik in den letzten Jahren geschuldet und aufgrund einer einstimmigen Entscheidung durch führende Politiker der Stadt Essen sollen WIR, Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, darunter leiden.
- Eine Gemeinschaft die über Jahrzehnte besteht wird hier auseinander gerissen. Die Bewohner verlieren hier mehr als nur Freunde und Bekannnte. Die derzeitige Situiation im Wohnungsmarkt ist so schlecht, dass hier alle Parteien ihre Bindung untereinander verlieren werden und hier nicht ansatzweise ein Vergleichbarer Ersatz gefunden werden kann.
- Der neue Besitzer startet das Projekt mit der maximalen Förderung von Bund und Stadt im Zeichen der Umwelt, es wurde mit erhöhtem CO² Ausstoß der Häuser argumentiert. - Die Umwelthilfe erklärt: durch Herstellung, Errichtung und Entsorgung von Gebäuden und Bauprodukten entsteht 10% der gesamten deutschen CO2-Emissionen
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lataa (PDF)Vetoomuksen tiedot
Vetoomus alkoi:
25.03.2024
Vetoomus päättyy:
31.12.2024
Alueella:
Essen
Aihe:
Perhe
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Änderungen an der Petition
ajankohtana 10.7.2024 -
Änderungen an der Petition
ajankohtana 11.4.2024 -
Änderungen an der Petition
ajankohtana 11.4.2024
Väittely
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Miksi ihmiset allekirjoittavat
Weil es nicht sein kann das Menschen aus niederen Beweggründen nämlich Profit ihr Zuhause verlieren
Bei der aktuellen Wohnraumsituation ist es unzumutbar Menschen aus ihren Wohnungen zu vertreiben sollte es nicht ihrer Sicherheit dienen! Diese Familien stehen kurz vor Weihnachten vor einem Chaos, das sicher nicht dazu beiträgt der Stadt Essen weiterhin das nötige Vertrauen entgegenzubringen, selbst wenn sie eine passende neue Wohnung finden sollten.
Als gebürtiger Essener und nebenbei als Geowissenschaftler liegt der Erhalt gewachsener Stadtstrukturen mit hohem Maß an sozialer Funktion und städtebaulicher Vielfalt , sowie die Lebensqualität der Bewohner in meinem Interesse.
Häufig ergibt sich eine bessere Wohnqualität und auch städtebauliche Identifizierung mit wenig massiven Sanierungsmaßnahmen.
Das gilt auch für eine solide Nachkriegsarchitektur der Zweckmäßigkeit , vorallem mit etablierten und gewachsener Sozialstruktur.
Abriss und Neubau ist selten eine nachhaltige Lösung…..oder haben die Verantwortlichen die Fehler Ihrer Vergangenheit (Stadtsanierung der 60er und 70er Jahre längst vergessen)
(Abriss des Essener Rathauses , Ersatz durch Wertheim….Stadtsanierung mit der Abrissbirne statt Wohnumfeldverbesserung…siehe die „Fachwerkstadt Steele „ heute Disfunktional , baulich Identitätslos und z.T. sozialer Brennpunkt…….usw.)
Weil in Dortmund mit den Menschen und Siedlungen auch so in ähnlicher Weise seitens von Wohnungsgesellschaften verfahren wird bzw wurde.
Daraus entstand kaum bezahlbarer Wohnraum.
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Weil es sozial nicht vertretbar ist.