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Politik und Familie - ein offener Brief an Sigmar Gabriel

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Sigmar Gabriel
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  1. Algatatud 2012
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Sehr geehrter Herr Gabriel, lieber Sigmar,

vor einigen Wochen wurde in den Medien erstmals über die bevorstehende Geburt Ihres zweiten Kindes berichtet. Wir freuen uns für Sie und Ihre Lebensgefährtin und gratulieren Ihnen dazu herzlich!

Gleichzeitig kommen uns aus diesem Anlass eine Reihe von Fragen, denn: als PolitikerInnen, Politikinteressierte und FeministInnen verfolgen wir aufmerksam, wie gegenwärtig mit Elternschaft in der Politik umgegangen wird.

  • Wie steht es für Sie als Politiker um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
  • Werden Sie sich für die Ermöglichung der Elternzeit für Abgeordnete einsetzen?
  • Fühlen Sie sich der Doppelbelastung als Vater und Parteivorsitzender gewachsen?
  • Trauen Sie sich als frisch gebackener Vater die Leitung des Bundestagswahlkampfes zu?
  • Mehr noch: Kann ein junger Vater Kanzler werden?
  • Wie schnell werden Sie nach der Geburt Ihres Kindes wieder Ihren Beruf aufnehmen?
  • Machen Sie sich Sorgen, dass Ihr Job Begehrlichkeiten weckt, wenn Sie die Berufsarbeit unterbrechen?

Sie haben eine wunderbare Chance, als Vorsitzender der SPD das Leitbild einer partnerschaftlichen Familie öffentlich wirksam vorzuleben und ihm damit neue Wege zu bahnen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Chance wahrnehmen. Dürfen wir uns auf Ihre Antwort freuen?

Mit freundlichen Grüßen, die Unterzeichnerinnen

Erstunterzeichnerinnen: Laura Dornheim (Piratenpartei, Doktorandin) Anke Domscheit-Berg (Bündnis90/Die Grünen, fempower.me) Cordula Drautz (SPD-Landesvorstand Berlin, IUSY-Vizepräsidentin) Georgia Franzius (Bündnis 90/Die Grünen, Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Anna-Katharina Meßmer (SPD, Doktorandin) Dr. Claudia Neusüß (Politikberaterin und Coach) Deborah Ruggieri (Politik- und Kulturwissenschaftlerin) Julia Schramm (Piratenpartei) Dr. Gesine Schwan (SPD, Präsidentin d. HUMBOLDT-VIADRINA School of Governance) Ursula Thurmair (freischaffende Künstlerin)

Selgitus

Vereinbarkeit von Beruf und Familie darf nicht nur Sache der Frauen sein.

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Ein getroffener Hund jault. Soltle es Polemik gewesen sein, die die VerfasserInnen dazu gebracht hat, war es eine gute Polemik, die in Wunden griff.

Typisch Feminismus... den Frauen Rollen aufzwingen, die sie gar nicht haben möchten. Die wenigsten Frauen wollen die Arbeit der Kindererziehung vorziehen. Schon gar nicht, wenn der Ehemann genügend Geld ins Haus bringt... Gabriel und seine Frau sind doch zwei selbstständige frei denkende Menschen, wieso bitte sollte man sich in deren Erziehungspläne einmischen und Babypause für Gabriel verlangen, wenn seine Frau das mit Freuden übernimmt und alles abgesprochen ist?!

Aidake tugevdada kodanikuosalust. Tahame teha Teie mured kuuldavaks, jäädes samas iseseisvaks.

Annetage nüüd