Region: Büdingen
Sundhed

Keine Teilbetriebsschließung im Mathilden-Hospital in Büdingen

Petitionen behandles
Geschäftsführung der Bergman-Clinics u.A. Dr. Alexander Zobel und Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege Frau Diana Stolz
5.171 Støttende 2.207 i Büdingen
479% af 460 for beslutningsdygtighed
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  1. Startede 30-04-2024
  2. Samling stadig 8 uger
  3. Indsendelse
  4. Dialog med modtageren
  5. Beslutning

Jeg accepterer, at mine data vil blive gemt . Jeg bestemmer, hvem der kan se min støtte. Jeg kan tilbagekalde dette samtykke til enhver tid .

 

Der international tätige Konzern Bergman-Clinics betreibt unser "Mathildchen" in Büdingen und möchte große Betriebsteile des Krankenhauses kurzfristig schließen. Der Konzern möchte in naher Zukunft nur noch Gesundheitsleistungen in den Bereichen der Psychiatrie, des ambulanten Operationszentrums und des Medizinischen Versorgungszentrums weiter betreiben.

Die Geschäftsteile im Bereich der stationären Somatik sollen geschlossen werden. Dies betrifft Gesundheitsleistungen im Bereich der Chirurgie, der Inneren Medizin, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, der stationären Intensivversorgung und die Notaufnahme. Hierdurch verschlechtert sich die gesundheitliche Versorgunglage in Büdingen und im umliegenden ländlichen Raum erheblich.

Wir fordern daher von der Teilschließung vollständig Abstand zu nehmen und das gesundheitliche Leistungsangebot wie gehabt beizubehalten!

Darüber hinaus sind hiervon nach Aussagen der Konzernleitung 100 - 150 Mitarbeiter getroffen, die vor der Pressemitteilung darüber informiert wurden, dass ihre Arbeitsstelle gefährdet ist. Neben der Gefahr für die eigene Einkommenssituation, halten wir die Vorgehensweise auch auf sozial-emotionaler Ebene für fragwürdig und wünschen uns von der Konzernleitung ein Verhalten, das soziale Gesichtspunkte besser beachtet.

Begrundelse

Durch die forsche Vorgehensweise der Konzernleitung wurden sowohl die betroffenen Bürger als auch die betroffenen Mitarbeiter zu großen Teilen verunsichert. Die Konzernleitung möchte die gesamte Region vor vollendete Tatsachen stellen und entscheidet rein nach maximaler Profitabilität.

Gerade die Notaufnahme ist in der Region von entscheidender Bedeutung. Die Behauptung, dass der Versorgungsatlas Hessen, der noch nicht politisch beschlossen wurde, diese Einschränkungen für die Region vorsieht wird von keiner Behörde bestätigt. Ebenso ist fragwürdig, dass die durch die Schließung entstehende Lücke in der Gesundheitsversorgung durch umliegende Krankenhäuser aufgefangen werden kann.


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Weil wir hier im Ostkreis vom Wetteraukreis sind, es kaum einen öffentlichen Nachverkehr gibt, die Wege zum nächsten Akutkrankenhaus 30- 60 km weit weg sind, eine Fahrt über viele Dörfer und bergige Landschaft führt, vom Winter ganz zu schweigen. Ein Transport in so ein weit entferntes Krankenhaus würde einem Akutpatienten nicht viel nützen. Das wäre dann die "natürliche Auslese der Menschen im Ostkreis". Das wollen wir auf keinen Fall!!!

Der er ikke noget CONTRA-argument endnu.

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