Region: Basel
Bilde av begjæringen Für eine kinderfreundliche, quartiernahe Kinder- und Jugendpsychiatrie in Basel-Stadt
Helse

Für eine kinderfreundliche, quartiernahe Kinder- und Jugendpsychiatrie in Basel-Stadt

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Herrn Regierungsrat Carlo Conti und den Verwaltungsrat der UPK,
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• Für mehrere Standorte in den Quartieren anstelle eines zentralisierten Standorts am Stadtrand • Gegen einen teuren Klinikneubau auf dem Gelände der Erwachsenenpsychiatrie (Friedmatt) • Stattdessen räumliche Orientierung der Kinderpsychiatrie am Kinderspital

Unterstützt wird diese Petition durch: - Gesellschaft für Kinder- und Jungendmedizin Regio Basel - Regionalgruppe Nordwestschweiz des Vereins „Kind + Spital“ - Verband der PsychotherapeutInnen beider Basel VPB - Europäische Delegierte für Psychoanalytische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie - Schweizerische Gesellschaft für Sozialpsychiatrie, Sektion Deutschschweiz - Elternvereinigung Autismus deutsche Schweiz, Autismus Infoline - insieme Basel - Patientenstelle Basel

Grunnen til

Die Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) planen einen Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK) auf dem Gelände der Erwachsenenpsychiatrie in der Nähe von Spielcasino und Flughafenstrasse. Die Öffentlichkeit und die Fachöffentlichkeit wurden sehr lange nicht über dieses Vorhaben informiert. Nach Bekanntgabe der Neubaupläne hat sich in Fachkreisen und in der Bevölkerung breiter Widerstand gegen das Neubauprojekt formiert. Zwar wird von offizieller Seite beruhigt und versprochen, dass Alternativen zu einem Neubau geprüft würden, gleichzeitig wurde aber am ursprünglichen Architektenwettbewerb festgehalten. Konkrete Alternativen zum Standort auf dem UPK Gelände blieben bisher vage.

Daher ruft die Interessengemeinschaft aus Fachverbänden und Elternverbänden dazu auf, die Erhaltung einer kinderfreundlichen, quartiernahen Kinder- und Jugendpsychiatrie in Basel zu unterstützen. Die KJPK darf nicht an den Stadtrand auf das Gelände der Erwachsenenpsychiatrie verlegt werden.

Standorte in den Wohnquartieren von Basel müssen entweder erhalten, ausgebaut oder in der Nähe des Kinderspitals angesiedelt werden. Damit wird weiterhin eine optimale fachliche Vernetzung mit dem Kinderspital gewährleistet. Ein entstigmatisierendes, lebensnahes Behandlungs- und Rehabilitationskonzept, wie es in Basel Tradition hat, soll vor der Zentralisierung bewahret werden.

Unterstützen Sie dieses wichtige Anliegen mit Ihrer Unterschrift und rufen Sie Herrn Regierungsrat Carlo Conti und den Verwaltungsrat der UPK Basel dazu auf, die Neubaupläne auf dem Friedmattareal endgültig ad acta zu legen!

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Ich lebe in der Kleinbasler Altstadt. Genau zwischen Männerwohnheim (Rheingasse) und Frauenwohnheim (Kirchgasse), zwei Häuser weiter ist die Gassenküche. Die Menschen, die da wohnen bzw. essen fühlen sich wohl hier. Alle. Alle gehören hierher, nicht in die suburbane Wüste.

Warum muss ein gut geplanter Neubau, auch wenn nicht mitten in der Stadt, die schlechtere Lösung sein? Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es gerade für Kinder eine wilkommene Abwechslung ist, raus aus dem bekannten, ev. problematischen, Umfeld zu kommen und in einer attraktiven, kindgerechten Umgebung Ruhe für Genesung zu finden. Was ist in Basel eigentlich gut gelegen? Das hat doch sehr mit alten Stigmata zu tun. "Friedmatt" oder Flughafen tönt schön gruselig. Der Wettbewerb wird’s zeigen.

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