Region: Trier
Billede af andragendet Erhalt der Eifelvulkane (2. Runde)
Miljø

Erhalt der Eifelvulkane (2. Runde)

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Regionale Planungsgemeinschaft Trier
643 Støttende

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

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  1. Startede 2011
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Was bleibt von der Vulkaneifel ohne ihre Vulkanberge? Die Abbauflächen für Lava und Basalt im Landkreis Vulkaneifel sollen von derzeit ca. 400 auf über 2.000 ha erweitert werden. Bei einer Verwirklichung dieser Pläne wären zahlreiche weitere Vulkanberge, -Kuppen und Hänge von der Zerstörung bedroht. Die einzigartige Landschaft der Vulkaneifel würde ihr charakteristisches Gesicht und damit auch ihre Attraktivität unwiderruflich verlieren. Das Maß ist schon jetzt überschritten!

Mit jedem Vulkanberg verschwindet ein Stück Heimat.

Das muss verhindert werden! Deshalb fordern wir: - Keine weiteren Lava- und Basaltgruben! - Rücknahme der Planungsvorschläge des Landesamtes für Geologie und Bergbau (LGB). - Hände weg von allen Bergen mit Naturschutzgebieten und Naturdenkmalen! - Keine Vorranggebiete Rohstoffsicherung und kein Abbau vulkanischer Gesteine, wo bisher oder schon seit längerer Zeit kein Abbau stattfand.

Begrundelse

Uns geht es um die Erhaltung unserer Umwelt und um nachhaltige Sicherung von Arbeitsplätzen in Tourismus, Landwirtschaft und Mineralwasser-Produktion. Die Berge sind ein Gemeingut, das nicht für Einzelinteressen billig verkauft werden darf. Außerdem entstehen für die Allgemeinheit Kosten für die Wiederherstellung von Straßen und Wegen, die durch den Schwerlastverkehr belastet werden, sowie für die Reinigung von Steinstaub.

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Es geht darum dass Prioritäten neu festgelegt und ein veraltetes Gesetz (das Bergrecht) geändert wird das sonst ewig die Landschaft gefährdet. Auch wenn es sich nur stückchenweise bedient. Es muss einmal Schluss sein. Die Vulkaneifel ist als internationaler Geopark anerkannt. Dieser Wert, der auch Tourismuseinnahmen bringt, sollte über allem stehen. Sie sollte ebenso geschützt sein wie ein Nationalpark. Es ist nicht hinnehmbar, dass ein veraltetes Recht auch in Zukunft da gegensteuern kann.

Wieviele der Voter wissen denn, wie groß ein AR ist???? Ich bin auch kein Freund von Raubbau, ich bin bekennender Eifeler!!! Aber die Eifel hat 5.300.000.000 qm und die Petition will davon 160.000 qm vor einer weitergehenden Erschließung behüten. Die Eifel wird auch nachher noch Berge und Erhebungen haben. Viel schlimmer finde ich es aber, hier hin und her improvisieren zu müssen, wegen dieser 500 Zeichen-Auflage!

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