Deutschland als Technologiestandort fördern
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Deutschland als Technologiestandort fördern
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Durch die hohen Geschwindigkeiten, die der Transrapid schon damals erreichte 420-450km/h kann er zukünftig den innerdeutschen Flugverkehr ablösen. Die Chinesen arbeiten derzeit an einer Weiterentwicklung die sogar 600km/h oder noch schneller fahren soll. Für die Entfernungen z.B. zwischen Hamburg - München könnten so nur 3h notwendig sein. Hierfür darf der Transrapid aber auch nur dort halten, wo auch wirklich viele Menschen das Angebot nutzen.
Sie ist eine revolutionäre Sache im Vortbewegungssektor. Es wäre sehr schade wenn solche Technik einfach einstaubt in der Schublade alter Schreibtische.
vir: YouTube DAVE Dokumentation des Transrapids
Entlastung des Schienennetzes dadurch, dass der Transrapid die Hochgeschwindikeitsverbindungen zwischen den Städten übernehmen kann. Somit kann die starke Steckenauslastung des normalen Schienennetzes deutlich gesenkt werden und die DB die Pünktlichkeit von RE, IC und ICE als auch Güterverkehrt erheblich verbessern.
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Eine Überland-Transrapidstrecke ist aufgeständert und leise. Daher zerschneidet sie keine Habitate und stört die Tiere deutlich weniger als die Bahn. Außerdem muss sie nicht eingezäunt werden und wird nicht durch Fußgänger oder Schafe auf der Strecke blockiert. Im Regional- und Nahverkehr wiederum ist das Transportsyst. Bögl durch seine Steigungsfähigkeit, Lautstärke, Geschwindigkeit und enge Kurven jeder Rad-Schiene-Lösung überlegen - und mit Blick auf die Planungen in Berlin nicht mal teurer.
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Der Transrapid war von Hamburg über Berlin nach Prag geplant. Wäre heute ein Modell für Europa und könnte den Luftverkehr ersetzen. Das wäre wirklicher Umweltschutz!
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Wenn solch eine Transrapid gebaut wird, kann man auch Leitungen wie Glasfaser und bessere Stromkabeln mit verlegen.
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Der Transrapid hätte den Vorteil eines von anderen Verkehrsmitteln unabhängigen Netzes. Das hat die DB bzw. die damals zuständigen Verkehrsminister versäumt, als sie den ICE auf die Schiene gebracht haben. Der muss sich seine Strecken mit Güter- und Regionalzügen teilen. Das haben viele andere Länder besser gemacht (Frankreich z.B.). Und der Transrapid würde Inlandsflüge fast überflüssig machen.
vir: Klaus-Peter Schillig
Die Initiativstrecke zwischen Berlin und Hamburg hätte der erste Abschnitt über eine europäische Verbindung über das Ruhrgebiet, Brüssel, Paris, Madrid bis Lissabon und nach Osten über Warschau bis Moskau sein können. Mit „Fliegen auf 10 Millimeter Höhe“ ist der Transrapid in mehrfacher Hinsicht eine attraktive Alternative zu Bahn und Flugverkehr. Nicht zuletzt wäre er inzwischen ein Exportschlager der deutschen Industrie. Vielleicht ist es noch nicht zu spät?!
vir:
Die Aussage, der Transrapid lohne sich nicht, weil dadurch eine neue Trasse gebaut werden muss, die über Länder, Flüsse und Straßen (Brückenbau) führt, ist genauso inhaltlos wie die Aussage, es lohne sich nicht, Schienen zu verlegen, denn wir haben ja Straßen für Autos und Boote, die auf Flüssen fahren. Wozu dann Schienen?
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Der Transrapid ist deutlich schneller als der IC/EC/ICE und effektiver als ein Flugzeug. Ein großes Passagier Flugzeug ca. 200 Passagiere In den Transrapid passen um ca. 900 Passagiere
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Der Transrapid würde das Tempo erhöhen und das Problem lösen, dass sich Personen- und Güterverkehr ein Schienennetz teilen. Wir bewegen uns auf einem Netz, aus den Anfängen des letzten Jahrhunderts. Technologien, die bei uns entwickelt wurden, sollten auch hier zum Einsatz kommen. Diese Investitionen kommen auch zukünftigen Generationen zu Gute.
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Es ist zu prüfen, ob das normale Schienennetz mit der Transrapidtrasse überbaut werden kann. Sprich der Transrapid fährt in 4 bis 5m Höhe und darunter fährt der normale Bahnverkehr. Diese könnte sonst benötigte Genehmigungsverfahren, Grundstückskaufe etc. obsolet machen. Zudem wäre das normale Schienennetz durch die darüberliegende Trasse des Transrapid besser vor Witterung geschützt. Dies hätte wieder positiven Einfluss auf die Pünktlichkeit und Verlässlichkeit der DB.
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Im Technologievergleich der beiden spurgeführten Verkehrssysteme schneidet der Trans- rapid bei gleicher Geschwindigkeit, gleichem Verkehrsvolumen und neu zu erschaffender Infrastruktur in allen Kategorien deutlich besser ab als der ICE. Dabei wird der Systemvorteil mit zunehmender Geschwindigkeit für beide Systeme größer
vir: epub.wupperinst.org/frontdoor/deliver/index/docId/546/file/WP75.pdf
Weil dieses technische Wunderwerk definitiv eine Zukunft verdient hat.Man stelle sich vor wohin man dieses Projekt mit der aktuellen Technologie hinbringen könnte .Es ist eine kulturelle Schande dieses Projekt so enden zu lassen.
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Eine korrekte Umweltanalyse mit Afzeichnung von alternativen und denen UW-analysen, beweist ob so ein Projekt notwendig und große Vorteile hat und ob bessere Ideen realisiert werden können. Für mich, der Bahn und die Politik, verursachen riesen Umweltschäden. Die Technik erlaubt bessere Lösungen.
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Entlastung des Schienennetzes dadurch, dass der Transrapid die Hochgeschwindikeitsverbindungen zwischen den Städten übernehmen kann. Somit kann die starke Steckenauslastung des normalen Schienennetzes deutlich gesenkt werden und die DB die Pünktlichkeit von RE, IC und ICE als auch Güterverkehrt erheblich verbessern.
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Nötig weil schnellstens die Verkehrswende kommen muss . Aber was Deutschland in den letzten Jahren an Verkehrsminister hatte zeigte : Die Autolobby in Deutschland hat ganz andere Interessen .
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Hallo zusammen, diese Petition ist super! Ich habe schon oft darüber nachgedacht, dass man mit einem Transrapid innerhalb Europas die Metropolen miteinander verbinden müsste. Von Oslo nach Kopenhagen, nach Hamburg, Hannover, Frankfurt, München, Innsbruck bis Rom. Und eine Verbindung von Warschau, Berlin, Hannover, eine Ruhrmetropole, Brüssel, Paris, Madrid bis Lissabon. Das wäre (m)ein Traum!
vir:
Anstatt immer mehr Milliarden in die Instandhaltung unserer maroden Infrastruktur zu Pumpen, könnte man auch einmal darüber nachdenken diese mit innovativer Technik zu modernisieren. Es fahren ja auch keine Dampfloks mehr.
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Ein Transrapid löst nicht das Nahverkehrsproblem, weder auf dem Land noch sonstwo. Aber er kann Inlandsflüge überflüssig machen, bei gleichzeitiger steuerlicher Ausgestaltung (alle Kosten der jeweiligen Verschmutzung und Schäden in den Fahrpreis intergrieren). Keine Inlandsflüge mehr, wäre ein gutes Ziel. Und mittelfristig können so auch Flüge innerhalb Kerneuropas vermieden werden.
vir: Allgemein verfügbares Wissen
Deutschland hat so viele eigene Entwicklung schon verkauft es soll langsam Schluss sein. Das ist eine deutsche Erfindung und sie soll wider zurück kommen. Andere Länder schaffen es auch
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Als ich in der Ukraine (vor dem Krieg) über Nacht in den Schlafwagen getuckert bin, abends los, morgens ankommen, fand ich das gemütlich und entschleunigt. China ist gesellschaftlich am Ende der Beschleunigung angekommen, von daher...
vir: Gedanken
Ich kenne den Transrapid bzw desser Vorgänger seit 1973 von MBB, wo wir zur Besichtigung mit Ludwig Bölkow eingeladen waren. Die Technik war und ist brilliant. Der Bau von neuen Hauptverkehrs-Trassen ist weniger aufwendig, wie das einer neuen Eisenbahnstrecke, ausserdem kann der Transrapid "im ersten Stock" fahren und darunter Autos oder Züge. Schnelligkeit ist nur 1 Argument .
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weil wir endlich in Deutschland wieder mutiger werden müssen, die damalige Absage nach dem Unfall war eine Katastrophe
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Würde keinen anderen Verkehr behindern!
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Wirtschaftlicher Vorteil
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Wirtschaftlicher Vorteil
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In Deutschland entwickelte Technologien müssen auch umgesetzt und in die Anwendung gebracht werden, insbesondere wenn die Energie- und Verkehrswende gelingen soll!
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Eine bessere Alternative gibt es nicht.
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Effizienz - 100% fast geräuschlos- 100% Umweltfreundlich - 100%
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Bin selbst schon mit der Schwebebahn in Shanghai gefahren, war SUPER, kein Vergleich mit der Schiene.. Wir fuhren mit über 300km/h und nichts schepperte.
vir: Manni
Wird Zeit, daß der Transrapid unterstützt wird nachdem man den Zug total verpennt hat siehe Streckenausbau von Berlin nach München.
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Weil Effizienz ausgeschöpft werden muss. Mobilität muss effizienter werden, um der breiten Bevölkerung zugänglich zu bleiben.
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So kann man den Innerdeutschen Flugverkehr bis auf 2 Flughäfen beschränken. und weiter geht es mit dem Transrapid
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Es war absoluter Schwachsinn, ein serienreifes Zukunftsprojekt einfach stillzulegen. Die Versuchsstrecke habe ich jetzt gesehen und sofort für mich entschieden. Das Projekt muss reaktiviert und modernisiert werden. Allerdings stört der bisheriger Aufbau. Die ganze Bahn muss eleganter und landschaftsangepasster umgesetzt werden! Dr. Teichmüller
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Was für ein Quatsch! Diese Technologie wurde vor 30 Jahren aus guten Gründen nach China verkauft, weil es für Deutschland nicht praktikabel war. Wer kommt jetzt auf so eine Idee, die Mottenkiste zu öffnen? Ich verstehe das nicht. Tut mir leid.
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Für die, noch, drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, hätte eine solche Technologie in vielerlei Hinsicht ihren reiz. Die Technik kommt aus Deutschland, das Geld ist auch da…, wird nur leider für Projekte ausgegeben die niemanden helfen. Vielleicht mit einer anderen Regierung, die uns wirtschaftlich wieder nach vorne bringt, Wird ja langsam peinlich in Deutschland.
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Zunächst sollten alle Mittel dafür aufgewendet werden, die bestehende marode Infrastruktur (Straßen und Schienen) zu sanieren, ehe man überhaupt etwas neues in Angriff nimmt. Das wird Jahrzehnte dauern. Heute gebautes ist in spätestens 20Jahren ebenfalls wieder sanierungsbedürftig und dafür gibt es dann wahrscheinlich wieder nicht ausreichend Mittel. Der Transrapid bringt in der Breite keine Lösung bei der Mobilität.
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Alles was zur Verkehrswende u zum Klimaschutz beitragen kann, muss ergebnisoffen geprüft werden...auch der Bau einer Magnetschwebebahn gehört dazu. Allerdings habe ich erhebliche Bedenken, dass dies politisch überhaupt gewollt ist.
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Die Verkehre könnten mit Airport zu Airport-Verbindungen entflochten werden. In der Summe müssten die Betriebskosten geringer und die Betriebssicherheit größer sein.
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Das Transrapid wäre das Verkehrsmittel für die Zukunft, wenn man weg von der Vorstellung von Zügen kommen würde. Beim Transrapid liegt der Antrieb auf der Schiene, die Wagons könnten kleiner sein, Größe von Paletten (4 Personen Wagons): - Individualverkehr möglich - Besserer Einwegverkehr zu Stoßzeiten - Güterverkehr in den verkehrsarmen Zeiten - Die Verwendung von eigenen Gefährten möglich Eine Transrapid Strecke zwischen 2 großen Zentren mit kleinen Waggons wäre ein Anfang.
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we should
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😃
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Es ist schädlich, ein weiteres Verkehrssystem zu beginnen. Die Schiene wird bleiben, die Straße auch. Mit der Magnetbahn auf Stelzen hätten wir ein drittes Verkehrssystem, das die Landschaft zerschneidet. Wieder müssten Umsteigesituationen geschaffen werden, wieder die Organisation zusätzlich. Der Ausbau der Schiene und des ÖPNV auf der Straße über das ganze Land ist notwendig. In den letzten Jahren hat Deutschland hier völlig versagt durch falsch gewählte Verkehrsminister.
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Vorrang für den ÖPNV im ländlichen Bereich - ohne Auto ist die Situation schwierig
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Ich finde, dass es besser wäre in das bestehende Schienennetz zu investieren, weil wenn man diverse marode Infrastrukturen hat sollte man nicht noch eine neue errichten. Auch ist der Transrapid gar nicht so viel schneller als ein herkömmlicher Zug. Es wäre also viel wichtiger das bestehende weiter zu nutzen und auszubauen.
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Ein zusätzliches Verkehrssystem ist kompletter Wahnsinn und bräuchte Jahrzehnte zur Realisierung. Wir können unser Geld nur ein Mal ausgeben, und zwar für die Bahn. Ein zusätzliches System wäre Mittelverschwendung. Es kommt in Deutschland nicht auf Höchstgeschwindigkeit an, sondern auf gute Netze und dichte Takte.
vir: Alles zum Transrapid findet sich in NRW unter dem Stichwort „Metrorapid“.
Milliarden investieren damit vielleicht 10000 Menschen am Tag mit 500km/h reisen können? Reines Prestigeprojekt. Völlig unrentabel! Das Geld sollte verwendet werden um den ÖPNV (Busse, S-/Straßenbahnen/RE) zu ertüchtigen damit Millionen von Pendlern schnell, pünktlich und zu attraktiven Konditionen täglich zuverlässig zur Arbeit fahren können
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Kaum jemand wohnt direkt am Startbahnhof und sein Endziel ist der Zielbahnhof. Die meisten Fahrten scheitern an der regionalen Anschlussverbindung und nicht an der Höchstgeschwindigkeit. Ohne einen grundlegenden Ausbau des Nahverkehrs in der Fläche sind das nur Prestigeobjekte ohne Nutzen für die Allgemeinheit.
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Die DB blockiert Innovation, wegen befürchteter Konkurrenz.
Blos nicht wieder so ein Milliardengrab wie Stuttgart 21, das Jahrzehnte lang braucht und dann wenig bringt. Der Umwelt und der Verkehrswende ist mehr geholfen wenn das Geld in den dringendst nötigen Ausbau des ländlichen Nahverkehrs gesteckt würde.
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Viel dringender braucht es auch auf dem Land den Ausbau des ÖPNV. Unsere Verbindungen sind miserabel, das Geld sollte lieber in den Ausbau hier fließen - nicht immer nur in den Städten investieren, sonst kommen wir auf dem Land nie vom Auto etwas weg.
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Der mit 500 km/h fahrende Transrapid ist nur für lange Stecken sinnvoll. Nützt nur wenigen Menschen und kann sinnvoll nur an wenigen Orten realisiert werden. Zwischen den Metropolen gibt es Züge nur die müssen ordentlich in Stand gesetzt sein. Dafür wär das Geld besser eingesetzt als für die 'Bonzenschleuder' Transrapid.
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Ein Transrapid ist viel zu teuer im Bau und nicht wirtschaftlich. Sonst hätten wir schon deutlich mehr strecken mit dieser Technik gesehen. Auch die Chinesen, die gerne in unwirtschaftliche Infrastrukturprojekte investieren, haben den Plan der 120km Strecke als nachfolgeprojekt der Verbindung Shanghai Flughafen —> Shanghai Messe wieder aufgegeben, weil die Baukosten exorbitant waren. Und Baukosten sind in China aufgrund der geringeren Regularien wesentlich günstiger als bei uns.
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Ein Transrapid lohnt nur zur Verbindung der größten Metropolen, weil er sonst gar nicht diese hohen Geschwindigkeiten aufnehmen kann - funktioniert also wie ein Flugzeug, nur störungsanfälliger. Selbst kleinere Großstädte, erst recht ländliche Gebiete, werden abgehängt. Denn das Geld für den Transrapid wird wohl Teil des Gesamtverkehrsbudgets sein. Bei tw. Kompensation der Kosten durch die Fahrpreise wäre es nur ein Verkehrsmittel für "Managerfahrten".
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Die Magnetschwebebahn ist vermutlich nicht die Lösung für die gestiegenen Fahrgastzahlen. Sie nutzt wenigen Schnellpendlern, aber zum Ziel kommt man nur dann deutlich schneller, wenn auch der Anbindungsverkehr ausgebaut wird. Da fehlt es derzeit. Und ob die MSB energieeffizient und umweltfreundlich ist, sollte auch geprüft werden. Realisierung in wieviel Jahrzehnten denkbar? Planfeststellungsverfahren für neue Trassen....
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Ein Transrapid würde eine Parallelinfrastruktur schaffen, welche nicht mit dem bestehenden Netz kompatibel ist. Fördermittel müssten zwischen beiden konkurrierenden Systemen aufgeteilt werden. Mit 500 Km/h Fahren klingt nett, ist bei den Abständen zwischen Deutschen Städten aber komplett unnötig. Selbst 300 Km/h lohnt sich in Deutschland nur an manchen Stellen. Statt einer Gadget Bahn bitte einfach die Bahn ausbauen. Damit ist allen am meisten geholfen.
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Die Einführung einer Magnetschwebebahn würde die Verdopplung der Gleise bedeuten, denn die normalen Schienen würden für den Güterverkehr weiterhin benötigt werden. Das würde auch bedeuten es müssten 10.000de Brücken neu gebaut werden. Irre neue Kosten für fast keinen Effekt? Die Bahn soll erstmal so pünktlich wie die Japaner werden.
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Wir haben kein Geschwindigkeits-, sondern ein Verfügbarkeitsproblem, zumindest auf dem Land: „Frust kommt auf, denn der Bus kommt nicht“, und das seit 30 Jahren kaum verändert! Daran ändert auch ein Transrapid nichts. Die Öffis müssen flächendeckend ausgebaut werden, damit das Auto stehen bleiben kann!
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Warum nicht gleich der Hyperloop? ;) Mal im Ernst: Bitte mal den Kopf einschalten und Lösungen im Hier und Jetzt finden. Bis da eine funktionierendes Netz aufgebaut ist dauert es 100 Jahre und verbraucht das Geld mit dem wir jetzt etwas bewegen können. Diese ganzen Scheindebatten wie Fusionsenergie und Lieferdrohen, Monorails und Robo-Taxis sind oft nur Beruhigungspillen um sich nicht der Realität stellen zu müssen.
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Kaputtsparen und Vernachlässigen der DB benötigt einen gewaltigen Aufhol Aufwand, um den sicheren und pünktlichen Standatdbetrieb herzustellen. Wemn das mal gelingt, braucht es erst einmal die Zusammenarbeit mit Anrainerm wie z. B. der Schweiz, die seit 10 Jahren auf uns wartet.Danach kann man gerne über eine Magnetschwebebahn schwadtonieren, die dann aber bitte Teil eines stimmigen Gesamtkonepts ist.Alles andere ist Sinn befreit und ist nur gut, um wieder mal Steuergelder nutzlos zu vergeuden.
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1.) Reduziert der Transrapid durch die hohe Geschwindigkeit relevant den Flugverkehr? 2.) Es muß geklärt werden, ob inkl. Bau, Betrieb, Renovierungen, Reparaturen und ggf. Rückbau im Vergleich mit Flugstrecken relevant CO2 eingespart würde. 3.) Der Transrapid hilft vielleicht beim Fernverkehr, aber vermutlich nicht beim ÖPNV, wo die wirklichen Probleme sind.
vir: Eigene Gedanken.
Der Transrapid bräuchte neue Wegetrassen; dies führt zu noch mehr Zerschneidung der Landschaft, Zerschneidung von Biotopen und von herkömmlichen, örtlichen Wegen, für die jedesmal Brücken oder Untertunnelungen gebaut werden müssten, wenn man die lokale Bevölkerung nicht zu mehr oder minder großen Umwegen zwingen will.
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Ein Transrapid ist nicht zur Güterbeförderung geeignet, weniger Haltepunkte machen ihn auch für Reisende unattraktiv, nicht jeder wohnt in einer Großstadt!
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viel zu teuer, besser das Geld in vorhandene Systeme stecken.
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Ich habe die Bahn in Shanghai gesehen! Eine Teststrecke, auf der max mit 300 kmh gefahren wird, und die keineswegs in das Zentrum führt. Die Passagiere müssen zeitraubend umsteigen, und andere, kompatiblere öffentliche Verkehrsmittel nutzen! Die riesigen Betonstelzen, die veraltete Technik braucht zu viel Platz und Material und ist keineswegs zeitgemäß. Auf gut gewarteten Bahnstrecken können ICEs wesentlich effizienter und kompatibler für die Allgemeinheit eingesetzt werden.
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Wenn der Transrapid so gut wäre, hätten die Chinesen bestimmt nicht zigtausende Kilometer klassische (Schnell-)Bahnstrecken gebaut. Oder die Franzosen. Oder die Spanier Oder auch die Japaner, die ja aktuell noch testen. Alle anderen - wie ich finde - guten Argumente gegen eine Magnetschwebebahn haben die Teilnehmer auf dieser Seite des Meinungsaustausches dargelegt. Also - Renovierung und Ausbau der Bahn muss das Ziel sein!
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Der Ausbau der zwingend erforderlichen Stromtrasse von Nord nach Süd hängt immer noch in den Startlöchern, da alle Bürger deratige "Wege" nicht vor der Haustür haben möchten. Eine lärmbeaufschlagte Bahntrasse erzeugt definitiv noch mehr Widerstand.
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Das Problem ist dass das Bahnsystem durch fehlendes Interesse des Eigentümers, vertreten durch das BMVI, über Jahrzehnte vernachlässigt und kaputtgespart wurde inkl. einer falsch angewendeten Privatisierung. Daran wird auch die Implementierung eines weiteren, mit dem Bestandsnetz inkompatiblen und wenig energieeffizienten Transportsystem nichts ändern. Wie man es richtig macht kann man in der Schweiz und Österreich sehen.
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Hohe Kosten. Keine Einbindung ins bestehende Netz. Doppelstrukturen. Bahnhöfe (weit) außerhalb der Zentren.
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Verstärkte Lärmbelästigung durch Podestbauten. Durch die hohen Geschwindigkeiten müssen die Kurvenradien größer sein - das führt zu noch mehr Platzverbrauch, auch in bisher wenig zersiedelten Gegenden.
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Der Flächenverbrauch zusätzlich zu den klassischen Verkehrswegen ist verantwortungslos.
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Der Transrapid mit seinen ihm allein dienenden Stelzentrassen würde Abermilliarden verschlingen, die für dringliche soziale und ökologische Notwendigkeiten verloren wären. An den Mobilitätsbedürfnissen der Bevölkerung, die auf S-Bahnen und Regionalzüge angewiesen ist und die Bahn auch im ländlichen Raum benötigt, ginge der "bodengebundene Flieger" komplett vorbei. Transrapid-Werbung mit "Klimaschutz"-Argumenten kann nur aus der gleichen Ecke kommen, die auch Atomstrom für „grüne“ Energie hält.
vir: Eigene Erfahrung aus den 1990ern im NRW-Landtag im Kampf gegen das Lieblingsprojekt des damaligen MP Clement
Wir brauchen derzeit keine superschnellen Transportmittel bei der Bahn sondern ein Ausbau des Netzes um auch die Mobilitätswende in der Breite hin zu bekommen
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Man sollte erst mal mit dem, was man hat klar kommen. D.h. erweitertes Bahnhofssystem, pünktliche, saubere und ausreichende Züge, ein übersichtliches Ticketsystem mit bezahlbaren Preisen verständlichen und auch von älteren Menschen bedienbare Fahrkartenautomaten. Freundlichem und ausreichenden Personal, sauberen und etkriminalisierten Bahnhöfen. Wenn man das alles geschafft hat, kann man weiter sehen.
vir: Eigene Meinung
Bevor auch nur 1km Trasse gebaut wird vergehen min. 10 Jahre Planung. Besonders in den strukturstarken Regionen. Plus zig lokale Bürgerbegehren gegen den Transrapid allgemein oder die geplante Trassenführung. In Deutschland nicht umsetzbar.
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Nicht das schon wieder! Vielleicht sollten wir uns einfach mal weniger fortbewegen!4 Die negativen Auswirkungen von Urlaub und Tourismus werden ja immer deutlicher: Und Geschäftreisen? Sind die wirklich immer nötig? Oder ist das Prestige Luxus? Präsenzpflicht für Angestellte? -> Dysfunktionalität von Unternehmen ist oft ein Produkt schlechter Führungsqualität, - Organisation und - Kompetenz. Gütertransport:. Nur sollten Konsument sich mal überlegen ob sie wirklich Äpfel aus Chile brauchen.
vir: Offensichtlich und unbequem
Bitte keine weiteren Megaprojekte mehr. Siehe Stuttgart 21. Verkehrswende heißt: das bestehende Bahnnetz konsequent ausbauen. Finanzierung, Fläche, Modernisierung und Personal. Und das geht nur, wenn der Autoverkehr reduziert wird. Weniger PKW-Zulassungen, weniger Autobahnen, Parkflächen reduzieren.
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Meiner Meinung nach sollte man sich erste einmal, von der Bahn und der Regierungs Seite aus, darauf konzentrieren, das Schienenetz zu grundsanieren. Erst dann sollte man solchen zukunftsorientierten Projekten, wie dem Transrapid, Aufmerksamkeit, Zeit, Geld und Arbeitsinvestitionen, in den dafür benötigten Schienenbau, geben. Denn auch für solche neuen Schienen wird wieder Vernichtung von Natur notwendig sein - und das sollte wirklich vermieden werden.
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Nicht zu diesem Zeitpunkt. Ich war 2x zwischen Halle (Saale) und Brüssel unterwegs. Zwischen Halle und Erfurt 250 kmh. Aber dann... Umleitungen, Zugelektronik, die immer wieder runter und wieder hoch gefahren werden muss, ein Zug der unterwegs ausgetauscht werden muss. Ein Zug, der gecancelt wird, nächste Reisemöglichkeit 12 Stunden später. FAZIT : VORHANDENE STRUKTUREN ERHALTEN, INSTANDSETZUNG, AUSBAUEN. NICHT ÜBER RUINIERTES HINWEG FLIEGEN. TRANSRAPID - JA, ABER BITTE SPÄTER.
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Lasst das bloß sein. In Deutschland kann mann das nicht umsetzen. Siehe Stuttgart 21 und BER .Alles Geld bitte in den Ausbau des Schienennetzes. Bringt auch wieder mehr Güterverkehr auf die Schiene. Absolut sinnlos.
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Von der Technik her ist die Überlegung faszinierend. Volkswirtschaftlich ist sie ein Wahnsinn. Wir haben die Infrastruktur zu Gunsten von Sozialleistungen Jahrzehnte vernachlässigt. Für ein herrliches technisches Spielzeug haben wir kein Geld!
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Kostenkurvenanalysen, technologische Innovationen, Massen- und Energiebilanzen legen nahe, dass der Trend zur Kostensenkung pro Reisekilometer und Verbesserung der Zuverlässigkeit in Richtung selbstfahrende Elektro-Fahrzeugflotten geht (TaaS = transport as a service). Transrapid ist zu teuer und zu aufwändig.
vir: spectrum.ieee.org/rethinkx-selfdriving-electric-cars-will-dominate-roads-by-2030
Ich frage mich ernsthaft, wieso "Lokführer" diesen Unfug feiern! Der Transrapid ist landschaftszerstörend und inkompatibel mit allem! Keiner von denen, die hier unterschreiben, will die Stützen vor seiner Tür haben! Auch China hat es bei der Teststrecke belassen und setzt ansonsten auf das Rad-Schiene-System! Wer die Probleme der DB der Eisenbahn anlastet, hat offenbar nichts verstanden! Ursache sind falsche Politik, Missmanagement auch auf EU-Ebene.
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Nachteile die durch die zusätzlich erforderlichen Trassen entstehen wie beispielsweise Landschaftsverbrauch, Widerstände in der Bevölkerung, Kosten, etc, wurden bereits mehrfach genannt. Der Verbrauch von den wenigen noch möglichen Trassen allerdings nicht. Schon jetzt ist es extrem schwer, zB für Güterverkehr-Entlastungsstrecken Trassen zu finden und durchzusetzen. Jede Trasse für ein weiteres Verkehrsmittel verschärft diese Problematik erheblich.
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Völlig daneben,wir haben ganz andere Sorgen. Das ist ein Luxus Fass was hier aufgemacht wird. So ein Schwachsinn wer soll das denn bezahlen,. Fernverkehr für betuchte. Die Sanierung der Bahn macht schon ist schon ein Faß ohne Boden. Grüne Phantastereien.
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Die Argumente gegen eine Magnetschwebebahn sind heute immer noch gültig. Es ist sinnlos, Geld in ein weiteres Verkehrssystem zu investieren. Stattdessen ist die Bahn endlich angemessen zu fördern bzw. instand zu setzen. Wie das geht: S. die SBB in der Schweiz!
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Ich glaube nicht an ein Möglichkeit in Deutschland, zusätzliche Verkehrstrassen zu planen, zu genehmigen und zu bauen - jedenfalls nicht in akzeptablen Zeiträumen und mit der förderalen Struktur.
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Die Technologie der Magnetschwebebahn ist nicht ausgereift. Bisher lassen sich meines Wissens keine guten Weichen bauen. Mit dem Geld, das für eine Magnetschwebebahn erforderlich ist, könnte das deutsche ICE-Netz so verbessert werden, dass der Nutzen weitaus größer wäre.
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Dieses Projekt macht kein Sinn es parallel zum traditionellen Schienennetz aufzubauen. Es wäre Sinnvoll gewesen diese Technologie zw Berlin und Flughafen Leipzig einzusetzen. Berlin-Brandenburg hätte keinen neuen Flughafen benötigt und die Abfertigung/Sicherheitschecks/Onboardind erfolgt im Transrapid etc.
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Für den Transrapid müssen komplett neue Trassen und Punkte für Ein- und Ausstieg gebaut werden. Das bindet Ressourcen, die dann bei der Modernisierung der Bahn fehlen. Wenn dann noch die Bahn den Transrapid betreibt (wer sonst), dann wird es keinen Unterschied zu den ICE geben. Denn die Unpünktlichkeit der Bahn liegt nicht nur am maroden Netz, sondern auch an den maroden Strukturen.
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Transrapid ist eine nette Idee, im dichtbesiedelten Deutschland Aber nicht die Lösung. Die liegt im wesentlich verstärkten Ausbau des Rad - Schiene Systems. Schnellstrecken Frankfurt - Mannnnheim, Frankfurt - Fulda - Erfurt, Frankfurt - Würzburg, Hannover - Hamburg, Köln - Arnhem, mehr Nonstopzüge, mehr 4-Spurige Strecken. Und dringend notwendig: frühzeitige Einbeziehung der Bürger. Aber stoppt die "NIMBYs". Zweiter Nachteil des Transrapid ist die Inkompatibilität des Fahrzeugs.
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Der TR Shanghai wird von sehr wenigen Menschen benutzt; die Endstation ist am Stadtrand, der reguläre Nahverkehr ist billiger und einfacher. Die Fahrt ist lauter und unkomfortabler als mit den modernen Fernzügen, und nicht schneller. Der Transrapid benötigt ein separates Schienennetz. In Deutschland dürfte die Umsetzung extrem schwierig sein und dann reden wir von mehreren Jahrzehnten.
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Ministerpräsident Stoiber hatte sich vor Jahrzehnten für den Transrapid eingesetzt. Verlacht wurde er von dem Rest der Republik. Damals war Deutschland Technologieführer heute wohl eher nicht. D.h. dann in China für viel Geld kaufen. Alles Unsinn, besser ist es bestehende Infrastrukturen auszubauen und nicht Geld für eine Lobby bzw. Minderheit ausgeben.
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- Schneisen, gehen zu Lasten der Natur - zu fällende Bäume, Verdichtung des Bodens, Zerteilung der Lebensräume von Tieren,…. - Schaffung einer neuen kostenintensiven Infrastruktur - das dichtbesiedelten Deutschland hätte nur wenige sinnvolle Langstreckenverbindungen, wo es schon gute ICE-Strecken gibt. - Ausbau der ländlichen Infrastruktur, des ÖPNV, 100 km/h für PKW/LKW getrennte sichere Fußgänger- und Zweiradwege, - Abzug von riesigen Geldmengen von offenen Sanierungsprojekten
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1. der Bahn, die Großprojekte mit 5fachen Kosten und doppelter Bauzeit realisiert, ein weiteres anvertrauen; 2. in einem dicht besiedelten Land, in dem spätestens alle 70 km ein Halt droht, eine Bahn bauen, deren Vorteil in der Maximalgeschwindigkeit liegen soll; 3. ein neues System, das mit Nichts der vorhandenen Infrastruktur kompatibel ist. Alles in allem: industriegesteuerter und fortschrittsbesoffener Unsinn.
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Wieder ein Verkehrsmittel für die Wohlhabenden und der Nahverkehr bleibt weiterhin auf der Strecke
vir:
Statt nur einer noch schnelleren Fernverbindung von Stadt A nach B brauchen wir eher stabile Verbindungen. Für eine nachhaltige echte Verkehrswende muss das Geld in die die Vernetzung (ÖPNV, regionale Bahnverbindungen, Schienennetz, Sanierung) investiert werden, nicht in ein Prestigeobjekt. Eine Magnetschwebebahn bindet das Geld - das dafür viel dringender und NACHHALTIGER gebraucht wird! Magnetschwebebahn ist auch kein schönes Bahnreisen
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In Shanghai läuft der Transrapid, ich bin auch schon über 400 km/h damit gefahren. Er fährt dort aber nicht mehr schneller als 200, weil die Lausärke so unglaublich hoch ist, dass in der Umgebung die Lärmbelastung zu Prolemen geführt hat. Ich bin nicht gegen Neuerungen, aber holt Euch erstmal Informationen ein bevor Ihr die Menschen mit Halbideen zu etwas bringt, was dann nicht umsetzbar ist.
vir: Keine Quelle, Live erlebt, aber die Geschwindigkeitsreduzierung kann man nachlesen
die Höchstgeschwindigkeit spielt für die Reisezeiten keine Rolle Ganz nebenbei erzwingt ein komplett paralleles System immer Umstiege, und Umstiege verlängern die Reisezeiten. Ein gut funktionierendes Taktsystem wie in Japan oder Bahn2000 in der Schweiz oder wie mit dem geplanten Deutschlandtakt bringt für die Reisezeiten wesentlich mehr.
vir: www.deutschlandtakt.de/ de.wikipedia.org/wiki/JR-Maglev www.bav.admin.ch/bav/de/home/verkehrsmittel/eisenbahn/bahninfrastruktur/ausbauprogramme/abgeschlossene-ausbauprogramme/bahn-2000.html
Sorry, dieses Thema ist längst entschieden, auch 2024 keine Neuerungen und Innovationen, die Transrapid-Technik für Deutschland zulassen. Anstelle solche einen Ressourcenfresser und System-Fremdling aufzubauen, muss das Geld in das vorhandene Bahnsystem fließen! Dessen Modernisierung mittels ERMTS (ETCS L2, FRMCS) sowie digitale Stellwerke sind die Zukunft der Bahn in Europa. Bitte hier nicht ablenken, sondern konsequent die verkehrs-politischen Fehler korrigieren.
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Das Problem ist nicht die Technologie. Das Rad-Schiene System ist flexibel, systemoffen und es kann hohe Geschwindigkeiten erreichen. Das Problem ist der Ausbau und die Ausgestaltung in einem dezentralen Land wie Deutschland. Gerade hier brauchen wir das offene System, wo die Schnellfahrstrecken auch von RE und IC Linien genutzt werden können.
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Das ist einfach nicht sinnvoll: - keine Interoperabilität - Einsatzzweck ist stark begrenzt (weil zu teuer im Vergleich konventioneller Bahn Technik) - Weichen sind ein Problem - vergleichsweise schlechte Kapazität - als spezielle separate Technologie wird zusätzliche Infrastruktur für die Wartung benötigt
Rechtsvorrang für Bahnprojekte. Geht man nach dem Grundgesetz hat sich das Wohl des Einzelnen dem Gemeinwohl unterzuordnen. Wie kann es da sein, dass ewige Rechtsstreite und taktische Grundstückskäufe Bauvorhaben vereiteln oder wenigstens massiv verschleppen. Erst Rechtssicherheit für öffentliche Projekte schaffen, dann von neuen Projekten träumen.
vir:
Haupteinnahmequelle war der Güterverkehr. Personverkehr war ein Nebenprodukt. Der Güterverkehr muss auf die Bahn. Um ein reines Güterverkehrsnetz zu erstellen und zu finanzieren sollten vorübergehend die einzelnen Spuren der Autobahnen verschmälert werden, um dadurch zusätzliche Fahrspuren zu erhalten. Für die Sicherheit - Geschwindigkeit begrenzen. Nach Zielerreichung können die Hochgeschwindigkeitstrassen (Autobahnen) wieder mit etwas Farbe "zurückgebaut" werden.
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Zuerst den ÖPNV in Ordnung bringen. Anschließend kann das angepackt werden.
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Die Vorstellung, dass der extrem teure Hochgeschwindigkeitszug die riesigen Defizite unserer Zuginfrastruktur heilen soll, erscheint wenig realistisch. Das Problem unserer Züge in der Fläche ist ja nicht die Geschwindigkeit, sondern die maroden und überlasteten Schienenwege und die dadurch entstehenden Ausfälle. Eine Magnetschwebebahn, die allein schon für eine Kurzstrecke viele Milliarden verschlingt, wäre dem Ziel, viel Verkehr auf die Schiene zu bringen völlig abträglich.
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Ich brauche nicht noch mehr Stahl und Beton in der Landschaft. Man sollte das Geld lieber in bestehende Verkehrssysteme stecken und sie besser machen.
vir:
Erstmal sollte das bestehende Bahnnetz repariert und modernisiert werden. Wir brauchen keine Super-Expressbahn, die Zilliarden Euro kostet, während das "normale" Bahnnetz zusehends verkommt. Und was wird das Reisen in so einem superschnellen Zug kosten? Schon der ICE ist so teuer, daß wir ihn uns als Rentner ncht leisten können!
vir:
Magnete beauchen Strom. Der fehlt und ist teuer. Erst einmal Basics abdecken, die den ländlichen Individualverkehr ermöglichen, dann Feinheiten wie schnelle Verbindung. Stromtrassen first. Einfach der völlig falsche Zeitpunkt, sorry. Erst mal Klimageräte fürs Überleben in Wohnungen: Wärmepumpen, die auch elekrisch versorgt werden.
vir: DcPS
Mit dem bekannten Rad/Schiene-System sind 300Km/h und mehr erreichbar, wenn die Gleise das hergeben. Darum besser die bewährte Infrastruktur auf Vordermann bringen, statt Unmengen an Geld für Prestigeprojekte raus zu werfen. Bestimmt würde das ein neues Milliardengrab, wie praktisch alle ähnlichen Großprojekte in Deutschland. Die Sanierung der bestehenden Bahn schaffen wir schon nicht - also bitte keine Science-Fiction Projekte!
vir:
Ob der Transrapid zur Verkehrswende beitragen kann darf bezweifelt werden. Man hat das Konzept seinerzeit mit gutem Grund auf Eis gelegt. Nur mit dem Bau eines neuen Netzes ist es ja nicht getan. Der Verkehrsträger muss auch mit den anderen Verkehrsträgern vernetzt werden, um von der Bevölkerung akzeptiert zu werden. D.h. der Transrapid müsste bis in die Zentren mit Anschluss an den ÖPNV geführt werden. Wie soll das in unseren ohnehin schon dicht bebauten Städten funktionieren?
vir:
Ein Transrapid bringt nur wirklich etwas für die Metropolen. Für uns, fernab jeglichen Fernverkehrs auf dem Lande bringt er uns, also einer erheblichen Mehrheit der Bevölkerung, praktisch gar nichts! Im Gegenteil, riesige Summen werden für den TR benötigt und fürs platte Land bleibt nichts übrig! Bitte unter diesem Aspekt diskutieren!,,
vir: Eigene Meinung
Zu hohe Kosten und Wartungsaufwand. Zu viel Beton und Stahl, damit vermeidbare CO2 Verschwendung. Besser: Bestehendes Gleis-System ausbauen. Mehr ÖPNV für kürzere Strecken nötig. Mehr Nachtzüge mit Liegewagen einsetzen.
vir: eigene Meinung
Zuerst den Nahverkehr ausbauen, der täglich zigtausenden Menschen mit Deutschland- oder Schülerticket den Weg zur Schule/Ausbildungsstätte/Arbeit/Uni ermöglichen soll. Was hilft es, einmal im Jahr pünktlich am Urlaubsort anzukommen, aber jede Woche zur spät zur Arbeit? Dann den Güterfernverkehr auf den Gleisen ausbauen. Der Transrapid ist ein Prestigeprojekt, dass am Ende nur wenigen und eher bessererdienenden Menschen zugute kommen würde.
vir:
Bevor man eine neues und bereits für nicht effektiv befundenes Verkehrsmittel schafft, sollte man die bestehenden Verkehrsmittel i m ÖPNV und Bahn bestens auf den neuesten Stand bringen. Die Kosten für den Transrapid und die sicherlich auch damit verbundenen eingelegten Rechtsmittel der betroffenen Eigentümer und Naturschutzverbände in Verbindung mit den benötigten Resourcen können für bestehende Verkehrsmittel sinnvoller genutzt werden, den Steuergeld ist nicht unendlich verfügbar.
vir:
.Das vorrangig Problem ist der ÖNVP und wie binde ich die Menschen in kleinen Orten am Land ein. Zudem muß der Pendelverkehr zur Arbeit und zurück besser organisiert sein (viel zu viele Menschen sind alleine hierzu mit dem Auto unterwegs. Jetzt Milliarden für eine Schwebebahn auszugeben, die nur die Menschen von einem Ballungszentrum zum anderen bring ist nicht Zielführende.
vir:
Auch beim Transrapid wird mal eine Streckensanierung nötig. Die Eisenbahn kann auf parallele langsame Strecken ausweichen. In einem weitmaschigen Transrapid-Netz gibt es dann einfach nichts. Selbst einfache Gleiswechel sind ja schon schwierig
vir:
Der Transrapid ist stark bei einer sehr schnellen und nachgefragten Verbindung von zwei Orten, die mindestens 200 km Abstand haben. Also Ein Netz das Hamburg, Berlin, München, Köln usw. verbindet. Aber hier gibt es schon schnelle ICE Linien. Man müsste starten, wo ICE-Neubaustrecken noch anstehen.z.B. Hannover - Bielefeld. Würde hier eine erste Trasse realisiert, dann müsste ich von Berlin nach Köln in Hannover und Bielefeld umsteigen. Zeitersparnis: ???.
vir:
Eine Einbindung in gewachsene Stadtkerne ist nahezu unmöglich. Wer kann sich eine Stelzentrasse zum Kölner Hauptbahnhof vorstellen? Alternative Tunnel. Aber Transrapid im Tunnel? Also Stuttgart 21 2.0 oder die 3. Stammstrecke in München? Wann soll das fertig sein, und zu welchem Preis. Oder die neue Bahn startet am Flughafen. Aber dann muss ich da erst mal hin.
vir:
erstmal die BAHN sanieren und auf Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit optimieren. Tempo 500 km/h bringt nur Vorteile, wenn auch Anbindung und Haltestellen optimiert werden. Später ggf. gerne, statt fliegen.
vir:
Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben doch genug Baustellen in Deutschland, die sollen doch erst mal in angriff genommen und erledigt werden! Wenn z.B. die Maroden Brücken nicht repariert werden, wird unsere Wirtschaft zusammen brechen.
vir:
Der Transrapid ist seit Vorstellung ein faszinierendes Konzept. Aber die Umsetzung wäre ein (weiteres) reines Prestigeobjekt OHNE entsprechenden Gegenwert: Wir haben schon zu viele Verkehrswege und für diese nur knappes Geld. Den Transrapid kann sich ein autoritäres Regime wie China als Luxus leisten. Da werden die Bürger auch nicht gefragt, wo ihre Steuermilliarden versenkt werden. In einer idealen Welt vielleicht (teuer bleibt es!) Wo es wie bei uns bereits Infrastruktur gibt: Nonsens!
vir: Eigene Kenntnisse/Meinung
Ich glaube nicht, dass uns eine neue Technologie, die ohnehin nur für wenige Strecken nach hohen Aufwendungen für den Bau über sehr lange Zeiträume entscheidend in der Verkehrswende voran bringt. Es wäre viel gewonnen, wenn die Bahn in der Fläche präsent und ein zuverlässiges Verkehrsmittel wäre. Davon ist sie nach den desaströsen Fehlentwicklungen der letzten Jahrzehnte um Lichtjahre entfernt.
vir:
Ich habe nicht Alles durchgelesen, aber es ist nicht die Höchstgeschwindigkeit die den Nutzen brächte. Wenn ich von Berlin nach München in 1-2 Stunden komme, bin ich immer noch nicht in Garmisch Partenkirchen oder in Rosenheim. Wir brauchen keine Schnelligkeitsrekorde, sondern den Deutschlandtakt angelehnt an die Schweiz
vir:
Ich kann das gejammer der Deutschen nicht mehr nachvollziehen, mein Zug hat Verspätung oder der kam nicht pünktlich oder sonst was und dann wegen 6min, Verspätung auch noch Geld zurück und 1000 Leute damit beschäftigen. Wenn das Geld so schon nicht reicht um Schulen, Kindergärten oder Freibäder zu sichern, dann brauchts bestimmt keinen Schnellzug der paar Leute von A nach B transportieren kann. Also hört auf mit dem Scheiß.
vir:
Nichts!
vir: Eigene Meinung
Der Transrapid in Shanghai war noch nie rentabel und transportiert nur tausende Menschen auf einer 30km Strecke. Verglichen mit der Shanghai U-Bahn, die täglich über 10 Millionen Menschen auf über 800km Strecke bedient. Er hat über 1 Milliarde Euro gekostet. Die einzige andere Magnetschwebebahn wird in Japan zwischen Tokio und Nagoya gebaut. Die Kosten dieser einzelnen Strecke werden auf ca 50 Milliarden Euro geschätzt. Fertiggestellt ist sie geplant 2034, 23 Jahre nach Baubeginn.
vir:
Ich bin aus folgenden Gründen nicht für eine Magnetschwebebahn: - schwer zu realisieren in Deutschland - zu teuer - die hohe mögliche Geschwindigkeit ist nich nötig und kostet viel Energie. Wir können keine Zeit gewinnen! - Die bessere Alternative ist der zügige Ausbau der Bahn-Infrastruktur, besonders auch im Nahverkehr auf dem Land. - Oberstes Ziel für den Fernverkehr ist mehr Pünktlichkeit, um den Anschlusszug nicht zu verpassen. Die Politik muss die Priorisierung des MIV auf geben.
vir:
Und deshalb ist diese Petition nicht nur inhaltlich daneben sondern auch politisch uninteressant.
vir:
Fahrzeuge, die mit 500km/h unterwegs sind, machen einen unglaublichen Lärm! Selbst wenn es bei Magnetschwebebahnen kein Abrollgeräusch gibt, sind die Windgeräusche gigantisch und etwa so hoch wie der Krach startender Flugzeuge. Deshalb ist die Forderung nach Hochgeschwindigkeitsverkehrsmitteln so richtig was von gestern, als in den 1970ern noch vom ungebremsten Fortschritt geträumt wurde - da kommen auch tatsächlich diese Transrapidideen her.
vir:
Der Nahverkehr ist maßlos überlastet, hier muss zuerst angesetzt werden! Man kann viel mehr Menschen etwas Gutes tun, wenn man die vorhandenen Mittel zum Ausbau des Nahverkehrssystems nutzt und die Menschen entspannt mit der Bahn zur Arbeit oder in den Urlaub fahren können.
vir:
auf keinen Fall, Bitte! Eine Unterstützung solcherlei Vorhaben zementiert nur noch mehr das schon überall präsente "Höher, Schneller, Weiter" an dem diese Gesellschaft, ja die ganze Welt zu Grunde gehen wird. Wachstum und Verschwendung ohne jeden Bedarf. Denn nur im ewigen Meckern sind diese deutschen Kartoffeln schon seit Jahrzehnten Meister. Nein, denn was es dringend braucht ist eine Entschleunigung mindestens in den Köpfen all der Arbeitssklav:innen !
vir:
Deutschland bekommt nicht mal die Bahn auf die Reihe. Das Geld wird nur in Richtung Auto geschoben und Bahnstrecken stillgelegt. Also in der Realität bleiben.
vir:
Die Bahn und der Staat gibt kein Geld aud um die Bahn zu sanieren, wo soll das Geld für ein Sydtem das bei Null startet herkommen. Bedankt Euch bei Herrn Helmut Kohl von der Zukunftspartei CDU der/die den Transrapid genau wie PV und Windradtechnik zerstört hat. Wenn was neues dann richtig - Hyperloop
vir:
- Die Lärmbelastung entspricht bereits ab 300 km/h einem Düsenflugzeug im Tiefflug (siehe Maglev in Shanghai). - Die erforderlichen Kurvenradien sind zu groß, um Wäldern und Siedlungsgebieten in ausreichenden Abständen ausweichen können. - Die politische Sichtweise wird diesem System keine Chance geben, weil man damit ja nur Fahrgäste, aber keine Güter transportieren kann.
vir:
Der Transrapid ist unwirtschaftlich unnötig und teuer. Siehe alleine nach China wo der Zug fas ausschließlich leer unterwegs ist. Wir brauchen diesen Müll in Deutschland nicht!!!
vir:
Noch mehr Strecken. Teurer Bau. Bahnverkehr wird evtl. geringer. Viel höhere Kosten im Verkehr für Buind und Länder.
vir:
Ich bin gegen den Transrapid. Sicher ist es eine gute Technologie, die ja in China zeigt, daß sie funktioniert. Aber: Solche Projekte sind viel viel zu teuer und der Aufbau der Infrastruktur wird zu unmengen Klagen und dadurch Verzögerungen führen. Selbst China hat bewiesen, daß es zu teuer ist. Nach dem Bau der Strecke wurden alle weiteren Projektierungen eingestellt.
vir:
Ein Megabauprojekt mit weiteren katastrophalen Auswirkungen auf unser Klima und auf die Landschaft. Als Landschaftsgärtner und Artenschützer bin nicht dafür, dass ein Zug auf einer Betonpiste mit 500 km/h durch/über Naturschutzgebiete hinweg rast. Geschwindigkeit und Aggression sind die Ursachen der Probleme unserer Zeit. Wir sollten mal einen Gang runterschalten.
vir:
Eine Magnetschwebebahn benötigt eine ganz neue Trasse, die nicht mit bestehenden Systemen kompatibel ist. So ist es schwierig bis unmöglich, die Strecken in die Stadtzentren zu führen. Blieben die Halte aber in der Peripherie, wäre es wie im innerdeutschen Flugverkehr: Gesparte Zeit ginge für den Transfer vom Stadtzentrum zur Station und umgekehrt drauf.
vir:
Überhaupt nicht untstützenswert!
vir:
Ich bin mit dem Transrapid in Shanghai zum Flughafen gefahren. Es ist eher eine Touristenattraktion als ein "ernsthaftes" Verkehrsmittel. Der Transrapid ist laut und fängt bei höheren Geschwindigkeiten an zu vibrieren. Gerade in China kann man sehen, dass sie obwohl sie die Transrapid-Technologie haben ein Hochgeschwindigkeitsnetz mit konventionellen Zügen gebaut haben.
vir: eigene Erfahrungen
Schon Ende des letzten Jahrtausends wurde festgestellt, dass dieses Teil für den Einsatz in DE vollkommen ungeeignet ist (wegen der Bevölkerungsdichte). Was wird der Initiator dieser Petition wohl sagen, wenn der TR alle halbe Stunde nachts an seinem Schlafzimmerfenster vorbeirauscht, ohne dass er ihn aufgrund fehlender nahgelegener Bahnhöfe nutzen kann! Leider kommen solche Ideen immer wieder hoch. Ich hoffe dass der in DE niemals kommt.
vir:
Die Idee einer Magnetschwebebahn ist gut. Aber ob es innerhalb von Deutschland Sinn macht? Sollten nicht lieber europäische Hauptstädte verbunden werden? Brüssel, Paris, Rom, Berlin, Madrid, Wien, Warschau und so weiter.
vir:
Was für ein Quatsch! Diese Technologie wurde vor 30 Jahren aus guten Gründen nach China verkauft, weil es für Deutschland nicht praktikabel war. Wer kommt jetzt auf so eine Idee, die Mottenkiste zu öffnen? Ich verstehe das nicht. Tut mir leid.
vir:
Die Technik ist letztendlich schon viel zu alt und auch keine Entlastung für den innerdeutschen Flugverkehr. Besser ein auf Elektrodrohnen (Lufttaxen) basierendes Flugsystem für Inland/Europa entwickeln, das individueller, schneller und ohne zusätzliche neue Bahntrassen errichtet werden kann. Abgesehen davon sind wir noch nicht einmal in der Lage bestehende Infrastruktur auf Betonbasis (Brücken etc.) instant zu halten und wollen dann den Transrapid auf Betonstelzen bauen?
vir:
Der Bau und Betrieb ist einfach zu teuer im Vergleich mit herrkömmlichen Bahnen. Sowas kann man bauen, wenn man zuviel Geld hat und Prestigegewinn damit erreichen möchte. Bei uns läuft es doch eher darauf hinaus, das die Hersteller Politiker für sich gewinnen, die dann vom Bau irgendwie indirekt profitieren.
vir: de.wikipedia.org/wiki/Magnetschnellbahn_Berlin%E2%80%93Hamburg
Ich bin sehr oft mit dem ICE unterwegs und man sollte besser die Bahntrassen ausbauen. Bei einer Fahrt nach Paris hat der ICE über 320km/h erreicht, da fühle ich mich in Bodennähe eher unwohl, insbesondere da es stark geregnet hat. Im Flugzeug nimmt man die Geschwindigkeit gar nicht so wahr, allerdings hat Fliegen einen großen Nachteil: Check in, Parkplatz, Sicherheitskontrolle etc. Insgesamt sehr zeitraubend. 500km/h in Bodennähe brauch ich nicht!
vir:
Ist 40 Jahre zu spät. Warum hat man nicht nach den Versuchen im Emsland die Initative ergriffen? Der Versuch in München war auch nur eine polititsche Farce
vir:
wer für eine Magnetschwebebahn ist, sollte vorher nach China fahren, nach Shanghai, und sich neben die Strecke stellen, wenn die Bahn vorbeirauscht. Der Lärm ist für Anwohner unerträglich. In Deutschland besteht ein gutes Streckennetz, dass allerdings gepflegt werden muss, so wie auch er ÖPNV gefördert werden muss. Denn auch er schafft Arbeitsplätze und fördert das Gemeinwohl. Gerade in einer Gesellschaft, die altert und gerne weniger Auto fahren möchte.
vir: Erst hören, dann abstimmen...
Der Transrapid braucht viel Geld und viel Platz für neue Trassen. Beides ist schon für die jetztige Bahn nicht ausreichend vorhanden. Der Transrapid verbindet Großstädte miteinander. Und dann? Wie gehts dann weiter in kleinere Orte? Mit dem Taxi? Statt dessen ist es viel sinnvoller, das jetzige Netz zu verbessern und kleinere Ortschaften gut anzubinden. Der Transrapid löst unsere Verkehrsprobleme nur auf dem Papier.
vir:
Eine Infrastruktur, die bei Null anfängt- ein flächendeckendes Netz- unbezahlbar und erst in 100 Jahren zur Verfügung. Wir brauchen JETZT die massive Ertüchtigung der Bahn, Reaktivierung stillgelegter Strecken, Erhaltung vorhandener Infrastruktur, kein Milliardengrab für neue Trassen- wo sollen die auch hin, schon Bahntrassen werden von Anwohnern bekämpft Im Übrigen- wer hat ein finanzielles Interesse am nächsten Milliardengrab? Otto Normalverbraucherin wohl kaum.
vir:
Schon die Einführung des ICE-Netzes in den 1990er Jahren hat für mich in einer 100.000-Einwohner-Stadt ohne Fernbahnanschluss eher Nachteile gebracht. Das Reisen ist durch zusätzliche Umstiege komplizierter und unzuverlässiger geworden. Kürzere Fahrzeiten werden durch Zeitverluste bei den Umstiegen überkompensiert. An wenigen Knoten in den Metropolen konzentriert sich das Verkehrsaufkommen zum nervenaufreibenden Massenbetrieb. Ein solches Verkehrsangebot verfehlt meine Bedürfnisse!
vir:
Ca. 80% der Bahnreisenden fahren weniger als 150 km, dafür ist ein Hochgeschwindigkeitszug völlig sinnlos. Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn der Nahverkehr zuverlässig und komfortabel nutzbar ist. Mehr Bahngleise sind nötig, um bei Störungen kurzfristig mit Alternativrouten den Beförderungsbedarf decken zu können. Die Finanzmittel sind bereits für den Sanierungsbedarf zu knapp.
vir:
Die Planung und Realisierung eines solchen Systems würde Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Das hat man mittlerweile auch schon in China erkannt. Im Gegensatz zu den Aussagen der Petition gibt es dort bisher nur die Verbindung vom Flughafen Pudong in die Innenstadt von Shanghai. Weitere Strecken sind seit 2016 lediglich in Planung. Wir brauchen aber jetzt eine Lösung.
vir: magnetbahn.org/news/transrapid-shanghai-9989-puenktlichkeit-und-28-mio-kilometer-laufleistung/
Was für ein Quatsch! Diese Technologie wurde vor 30 Jahren aus guten Gründen nach China verkauft, weil es für Deutschland nicht praktikabel war. Wer kommt jetzt auf so eine Idee, die Mottenkiste zu öffnen? Ich verstehe das nicht. Tut mir leid.
vir:
Sowohl Transrapiert als auch Eisenbahnsysteme sind unnötige Parallelstrukturen zu den Stuttgart Premiumprodukten und seinen Mitwettbewerbern. Soviel Geld haben wir nicht mehr, dass wir uns sowas noch leisten können.
vir:
Das wäre wieder ein Prestigeprojekt, was Unmengen Steuergelder verschlingt und nur einen geringen Nutzen aufweist. Ich bin auch dafür, dass in eine zukunftsfähige Infrastruktur investiert werden muss, aber ist ein neues, nicht kompatibles System die richtige Lösung?
vir: Eigene Meinung
Bei solchen Petitionen muß man immer frei nach Cato fragen: cui bono - wem nützt es? dann weiß man auch, wer solche Petitionen in die Welt setzt.
vir:
Es ist schlicht nicht Regierungsziel, die Menschen mit öffentlichen Verkehrsmitteln sicher und pünktlich zu transportieren, weil das den Interessen der Auto- und Autobahnlobby entgegensteht. Und DA wird das dicke Geld gemacht, nicht mit ÖPNV, nicht mit ICE und schon erst recht nicht mit Transrapid, wo der Trassenbau nochmals um ein vielfaches teurer ist. Und solange man mit etwas nicht reich werden kann, wird das in deutschland nicht gemacht, ob sinnvoll oder nicht.
vir:
Die Bahn ist kompatibel und die Infrastruktur steht schon. In einem Land wo gegen Energieleitungen und Windräder Sturm gelaufen wird, ist kaum vorstellbar einen Transrapid in die Metropolen zu führen ohne Klagen und hohe Lärmschutz-Kosten. Finanzieren ließe sich sicher etwas wenn Flugsubventionen abgebaut würden, aber die Lobby wird da nicht zu brechen sein!
vir: Tagesschau und heute-journal
Eine Magnetschwebebahn würde unter anderem sehr starke gepulste Magnetfelder erzeugen. Gepulst sind sie wegen der Anpassungen der Stärke und durch den Wechsel von Spule zu Spule.
vir:
Der Transrapid ist sinnlos rausgeworfenes Geld, genauso wie der Krieg in der Ukraine.
vir:
Auch der Bau eines Transrapidnetztes würde enorme Flächen benötigen. Boden kann man aber nicht beliebig vermehren. Daher sollte man die bestehenden Strecken endlich fit für ein höheres Verkehrsaufkommen machen.
vir:
So einen Blödsinn hab ich schon lange nicht mehr gelesen.
vir:
wir brauchen bezahlbaren öffentlichen Nahverkehr in der Fläche - auf dem Land. Eine Konkurrenz zum ICE zieht hier nur wieder Mittel ab, die dem heute abgehängten Land dann fehlen.
vir:
Zusätzliche Argumente: Sehr materialintensiv, zerschneidet Landschaften, Biotope, Ist nicht kompatibel zum Bahnnetz.
vir:
Ein Transrapid würde das bestehende Schienennetz sofort entlasten. Ihn jedoch als umweltfreundlich zu bezeichnen, ist nicht korrekt. Erstens müssen Unmengen Kupfer und Beton Fahrweg verbaut werden, zweitens frisst er Energie wie kein anderes Verkehrsmittel.
vir:
Das Experiment im Emsland wurde, wenn ich mich recht erinnere, beendet weil es durch ein vergessenes Wartungsfahrzeug auf der Bahn zu einem Unfall kam. Unerklärlich die Aufgabe genauso wie dass Scholz Bundeskanzler ist statt der Vorsitzende Walter-Borjahns. Wirtschaftsinteressen?
vir: Anneliese Rahmann, Duisburg
Der Transrapid ist eine Insellösung, die keinen Mehrwert bietet. Die Gesamtreisezeit verringert sich für die meisten Nutzer nicht, es gibt aber zusätzlche Umsteigezwänge. Zudem ist er inkompatibel mit dem Rad-Schiene-System. Außerhalb Deutschlands setzt kein Staat in Europa auf diese Technik. Internationale Verbindungen sind damit also unmöglich.
vir:
1.) ein zusätzliches Streckennetz läßt sich in den meisten Metropolen und deren Flughäfen nicht leicht realisieren, das sehen wir z.B. an "Stuttgart 21". Für Planung + Grundstückserwerb werden erst mal 20 Jahre draufgehen. 2.) bei 500 km/h erzeugen diese Fahrzeuge großen Lärm, den will keiner zusätzlich in Wohngebieten. (bin selbst in 2001 mitgefahren, im Emsland auf der Versuchsstrecke). 3.) dieses System ist Konkurrenz zu Kurzstreckenflügen, die Bahn wird nur teilweise entlastet.
vir:
Von allem anderen mal abgesehen: Die Errichtung neuer Trassen - egal für was - kann man heutzutage komplett vergessen, da sind die Berufsprotestierer vor. Kaum wird irgendwo die blauäugige, gelbschwänzige Kakerlake gesichtet und schon ist die Strecke gestorben. Nicht mal die Wiederbelebung stillgelegter Bahngleise ist mehr möglich, siehe S-Bahn Mönchengladbach/Viersen.
vir:
Keine sinnvolle Ergänzung! Das Rad-Schiene-System ist für hohe Geschwindigkeiten geeignet. 1903:203km/h 2007:574km/h (seriennah, 31kV) Viel viel wichtiger: Automatisierung des Güterverkehrs auf der Schiene: automatische Kupplung selbstrangierende Güterwagen vollautomatisierte Güterbahnhöfe HighSpeed Güterwagen (~200 km/h) Umrüstung/Wagen: Kupplung 15.000€, selbstrangierend 200.000€. Keine ideologische Elektrifizierung von Nebenstrecken. Einsatz von Hybridantrieben mit Rekuperation.
vir: VDI-N, Hobby, Markt & Technik, eigene Studien
Ich beginne mit dem Ende: Eigentlich eine gute und ausgereifte Technik siehe China, aber nicht in Deutschland. Ich sehe schon die Democamps und Bürgerinitiativen in jedem Kaff gegen den Bau aus dem Boden schießen.
vir:
Die Idee eines Transrapidnetzes zwischen den großen Metropolen hat ihren Reiz und würde sicherlich Inlandsflüge ersetzen. Aber braucht es da statt einer Petition nicht eher privates Kapital? Warum baut das nicht die Lufthansa oder das halböffentliche Fraport? Es darf zumindest nicht zulasten des Bahnnetzbestands finanziert werden.
vir:
Magnetschwebebahn als Insellösung. Sie ist nicht mit dem Rad-Schiene System kompatibel worauf nunmal die gesamte Infrastruktur in Europa basiert. Es profitieren also nur einige wenige die zwischen 2 bestimmten Städten pendeln. Eine verkehrswende ist so nicht möglich.
vir:
Der Personenverkehr hat eine negative Bilanz und kostet den Steuerzahler viel Geld. Dadurch, dass dieses System keine Lösung für den Güterverkehr, welches im übrigen die wichtigste Anwendung des Schienennetzes ist, bietet, ist es erforderlich das Schienensystem weiterhin aufrecht zu halten und gleichzeitig ein Aufbau sowie Ausbau des Transrapid. Es entsteht eine unnötig hohe Zahllast für den Steuerzahler
Nein Sie liegen wie immer komplett falsch. Die Zukunft liegt in einem System das in der 2. Ebene, aber nicht der unökologische Transrapid der tausende von Tonnen Beton verbauen würde sondern dem Verkehrssystem das der Belarusse A. Unitzsky seit vielen Jahren Stück für Stück umsetzt!
Steckt das Geld besser in Autobahnen. Das Auto ist und bleibt Verkehrsmittel Nummer 1 in Deutschland.
vir:
Der Transrapid - will er denn seine Geschwindigkeitsvorteile ausreizen - ist für Deutschland nicht tauglich. Er braucht große Distanzen von mindestens 500 km. Deutschland aber ist polyzentristisch mit vielen wichtigen Ballungsräumen in kurzen Abständen. Da braucht man nicht noch eine zusätzliche Verkehrsinfrastruktur.
vir:
Lieber Geld in den Ausbau des bestehenden Fernverkehrsnetz stecken. Dann kämen Züge auch mal pünktlich, und es würden dann nicht solche Fiebertraumhaften Petitionen entstehen. Eine Magnetschwebebahn ist nicht flexibel mit dem bestehenden Netz bei Ausfällen von Streckenabschnitten. Sie benötigt neu oder umgebaute Bahhöfe. Es werden neue Züge benötigt. Während ein Ausbau des bestehenden Schienennetzes auch problemlos den Nahverkehr entlasten kann. Auch normale Gleise können erhöht gebaut werden.
vir:
Die Transrapid Technik ist zu Alt (Steinzeit). Benutzt keine Ulra leitende Magnetfeldtechnik.
vir:
jeglicher Ausbau des öffentlichen Fernverkehrs scheint sinnbefreit, solange der Nahverkehr so schlecht ausgebaut ist, das auf den Individualverkehr vor Ort nicht verzichtet werden kann. Der Ausbau für den Fernverkehr (Transrapid), bzw. dessen Trasse benötigt die Akzeptanz der ländlichen Bevölkerung, die aufgrund mangelndem öffentlichen Nahverkehr, den geringsten Vorteil hat.
vir:
Ich glaube nicht an den Transrapid. Wir kämpfen mit maroder Infrastruktur bei den bestehenden Verkehrsträgern. Warum also zusätzlich noch eine teure Parallelinfrastruktur aufbauen? Darüber hinaus wird sich der Transrapid flächendeckend gar nicht realisieren lassen, der ländliche Raum ist damit nicht erreichbar.
vir: Ich
Nicht nur Personen, sondern auch Güter auf deutlich intensiver genutzten Trassen machen die Schiene wirtschaftlich. Derzeitiges System bietet gigantisches Automatisierungspotential. 250 km/h reichen. Vision: Personenzug stoppt nicht. Alle 50 km Ein- und Ausstiegsmöglichkeit über Shuttle. Gütertransport über Containerumschlag an Autobahnkreuzungen auf unbefrautes Schienenfahrzeug mit nur einem Container. Eurasisch denken! Solarpaneele über den Trassen.
vir:
Im Gegensatz zum ICE, der vorhandene Bahnhöfe und deren Anschlußgleise in den großen Städten nutzen kann, benötigt der Transrapid eine komplett neue Infrastruktur, die extrem kostspielig ist, und komplett neue Trassen, die in städtischen Verdichtungsräumen nicht vorhanden sind. Daher gibt es in Dutschland keine sinnvolle Anwendung für den Tansrapid.
vir: Martin Imbruch
Es ist Unsinn Geld in ein solches System zu stecken ... wieviel wird es kosten? Wieviel Landschaft wird zerstört und wer sagt daß das dann besser funktioniert?
vir:
se odpre v novem zavihku ali oknu
Predložili smo vašo peticijo. Da bo vaša zadeva prispela v parlament, da bo obravnavana in sprejeta odločitev.