Der Petition wurde entsprochen
Die Petition war erfolgreich!
Die Sammlung ist ein unverzichtbarer Beitrag zur geschlechter-spezifischen Forschung!
Ich verstehe das nicht! Warum muessen so kleine, feinen Initiativen immer um ihren Weiterbestand fuerchten. Das sind doch sicher keine Unsummen die da bereit gestellt werden muessen. Und gerade solche Initiativen sammeln so viel Wertvolles und stellen es der Allgemeinheit zur Verfuegung.
Ich habe selbst über Frauenbriefe diplomiert und halte das Fortbestehen der Sammlung, die während meiner Studienzeit gegründet wurde, für außerordentlich wichtig.
Besten Dank für Ihr wichtiges Engagement.
L'HOMME als geschichtswissenschaftliches Forschungsforum vermochte den Blick stets offen zu halten in die Dynamiken menschlicher Wissensbestände OHNE androzentrischem Wiederholungsgeschreibe. Sollte es ein Abgesang/Nachruf sein, dass die "Geld-Subjekte" von L'HOMME 2011 zur vernichtenden Gretchenfrage wird? makabere - hoffentlich für die Betonköpfe, die den Geldhahn für Frauenforschung streichen. Und was u.a. von Li Gerhalter an Frauennachlässen aufbereitet wurde, ist einzigartig für den deutschsprachigen Raum. Wie gefährlich sind (akademische/isierte) Frauengeschichte(n), dass sie keine Tradierung erhalten dürfen?! Miss Marples Schwestern-Netzwerk zur Frauengeschichte vor Ort
Die Einsparungen gerade was das Thema Frauenforschung betrifft, sind permanent. Es ist sehr lästig, dass in Zeiten, in denen angebelich alle gleichberechtigt sind, dies immer noch ein zu erstreitender oder zu rechtfertigender Themenbereich ist. MfG MN
Die Zeitschrift "L'Homme" ist eine zentrale Institution des wissenschaftlichen Austauschs; die Sammlung Frauennachlässe ein einzigartiges Archiv. Beide Einrichtungen sind unverzichtbar für die Genderforschung und müssen unter allen Umständen bewahrt bleiben.
für eine feministische geschichtswissenschaft!
Bin Historikerin mit Schwerpunkt Frauenforschung. Es ist mir ein politisches und persönliches Anliegen, dass es die Sammlung Frauennachlässe weiterhin gibt.
Frauengeschichte MUSS weitererhalten werden!!
Als historisch arbeitende Wissenschaftlerin ist mir die Bedeutung von Frauennachlässen höchst bewusst. Sie stellen eine wertvolle und unverzichtbare Quelle für die Forschung dar, umso mehr, als Frauen als historische Akteurinnen in der vorherrschenden Geschichtsschreibung nach wie vor viel zu oft ausgeblendet werden. Die Zeitschrift L'Homme gehört als anspruchsvolle Fachzeitschrift zu denjenigen Organen, die seit Jahren wichtige Themen und Diskurse im Sinne einer geschlechterdemokratischen wissenschaftlichen Forschung anregen und speisen, und sie zudem einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Ich unterstütze mit großer Überzeugung die Zukunft dieser Zeitschrift und den Erhalt der "Sammlung Frauennachlässe" an der Universität Wien.
Frauengeschichte muß sichtbar werden und bleiben!
Teaching gender history at post graduate level, "L'Homme" has revealed to be one of the most innovative and appreciated journals in our field, both for colleagues and for advanced students.
As coordinator of the Ph.D. program in gender history at L'Orientale-Neaples' University I need to say all my disappointment. We have shared both with l'Homme and with the Archive a longstanding collaboration, which brought to innovative results and dissemination of knowledge on a broader European scale.
Die Sammlung Frauennachlässe ist einzigartig - weshalb ich selbst schon Briefe zur Verfügung gestellt habe.
L'Homme has been an absolutely crucial journal in women's/gender studies since its inception.
Das Thema ist mir persönlich wichtig, weil ich die Zeitschrift "L´Homme" wegen ihrer innovativen Themen, des hohen Niveaus und Internationalität sehr schätze. Das Profil der Zeitschrift ist unverkennbar und sie trägt international zur Wahrnehmung bei, dass es sich bei Wien um eine wichtige Kulturstadt handelt. Auch die Quellensammlung ist wichtig, weil es in der Geschichts- und Sozialforschung gerade an Frauen-Autobiographien fehlt. Das angefangene Projekt sollte doch sinnvoller Weise fortgeführt werden, die Sammlung gesichert werden.
Frauengeschichte ist nach wie vor ein vollkommen vernachlässigter Forschungsschwerpunkt ... die Ignoranz im Umgang damit macht betroffen: hatten wir das nicht schon vor 40 Jahren mit ganz ähnlichen Versuchen, Diskriminierungen durch Lächerlichmachen zu kaschieren ("Kaffekränzchen")?
Als Historikerin mit dem Schwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte protestiere ich entschieden gegen den Versuch, diese wichtige historische Teildisziplin wieder unsichtbar zu machen.
Unverständlich, dass ein solches Projekt zu Ende gehen soll!
L'Homme und die Sammlung Frauennachlässe sind ein unverzichtbarer Teil der österreichischen Frauenforschung. Der Fortbestand muss auf jeden Fall gesichert werden.
Ich habe selbst in der Sammlung Frauennachlässe geforscht. Es hat mir sehr geholfen. Eine wahre Fundgrube und ein Ort wo ein Stück Geschichte nicht verloren geht, sondern uns hilfreich für die Gegenwartsbewältigung zur Verfügung steht.
als einzige deutschsprachige Fachzeitschrift für Geschlchtergeschichte ist L'Homme für die Geschichtswissenschaft auch international unverzcihtbar
Da ich Geschichte an der Universität studiere, habe ich im Laufe des Studiums mitbekommen, wie wichtig die Sammlung Frauennachlässe und die Zeitschrift L'homme sind. Schon oft habe ich interessante und hilfreiche Inputs durch sie erhalten, neue Perspektiven entdeckt. Besonders eine Aufgabe der Sammlung Frauennachlässe wäre ein Verlust für künftige Generationen!
In honor of Edith Sauer and the brilliant scholarship at the Universitat Wien, we at The New School for Social Research wish to voice our concern at any withdrawal of support from this brilliant and important work.
Die Sammlung/Nachlässen stellen einen unersetzlichen Quellenbestand für die historische Forschung dar.
Ich bin Studentin der Frauen- und Geschlechtergeschichte
L' Homme ist eine wichtige und immer wieder innovative Zeitschrift der historischen Geschlechterforschung und der historischen Anthropologie, deren Fehlen sich in der deutschsprachigen Historiographie schmerzlich bemerkbar machen würde. Sie hat ihre völlig eigene Stimme.
Ich denke, das Thema sollte der Universität Wien wichtig sein, deren internationale Visibilität durch L'Homme erheblich erhöht wird.Gleiches gilt auch für die einmalige Sammlung Frauennachlässe
Ich selber habe die Erfahrung gemacht, dass die Sammlung Frauennachlässe für viele ältere Menschen eine wunderbare Möglichkeit ist, ihre persönlichen Schriftstücke an einem sicheren und sinnvollen Ort aufzubewahren und sicher aufgehoben zu wissen. Ich selbst habe Quellen aus der Sammlung Frauennachlässe für meine Diplomarbeit benutzt und fand hier die notwendige Hilfe und Kompetenz seitens der MitarbeiterInnen.