2.956 Unterschriften
Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Petition richtet sich an: Bundesregierung
Wir unterstützen den offenen
AUFRUF ZUM HANDELN
Stoppen wir die Finanzierung von Putins Krieg gegen die Ukraine – Sofortiger Importstopp für russisches Öl und Gas!
Wir fordern die Bundesregierung auf, sich in der Europäischen Union für einen sofortigen Boykott fossiler Energien aus Russland einzusetzen. Das Embargo soll mindestens bis zum Abzug der russischen Armee aus der Ukraine befristet werden. Es ist das wirksamste wirtschaftliche Druckmittel, über wir verfügen, um Putins Angriffskrieg zu stoppen und eine humanitäre Katastrophe aufzuhalten, wie sie unser Kontinent seit 1945 nicht erlebt hat.
Seit Beginn der russischen Invasion der Ukraine importierte die EU russisches Öl, Gas und Kohle im Wert von bald 20 Milliarden Euro. Auch wenn die russischen Streitkräfte in Rubel bezahlt werden, halten diese Devisen die Kriegsmaschine am Laufen. Kein Zweifel: Ein vollständiger Importstopp ist ein enormer Kraftakt. Er erfordert vielfältige Maßnahmen zur Erschließung neuer Energiequellen und zum Energiesparen, zur Priorisierung knapper Erdgas-Ressourcen, zum sozialen Ausgleich und zur Absicherung energieintensiver Industrien. Je schneller ein solches Embargo verhängt wird, desto eher kann es wieder gelockert werden. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass wir eine solche Herausforderung durch eine gemeinsame Anstrengung bewältigen können.
Wir sind überzeugt, dass Europa angesichts des massiven Angriffs auf die europäische Friedensordnung mehr tun muss. Die Europäische Gemeinschaft muss alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, um den vernichtenden Krieg gegen die Ukraine, die Zerstörung ganzer Städte und unendliches Leid der Zivilbevölkerung aufzuhalten. Wenn wir die Opfer sehen, die die Bevölkerung der Ukraine in diesen Wochen erbringt, wenn wir die berechtigten Sorgen in Moldawien, Georgien und den baltischen Staaten ernst nehmen, dann muss der freie Westen jetzt entschlossen die Mittel einsetzen, die er hat. Putins Revanchismus muss gestoppt werden, bevor er ganz Europa in Flammen setzt.
Deutschland hat im Rückblick auf seine Geschichte immer wieder beschworen, dass es NIE WIEDER Eroberungskriege und Verbrechen gegen die Menschlichkeit geben darf. Heute ist die Stunde gekommen, dieses Gelöbnis einzulösen. Wir müssen alles versuchen, Putins Kriegsmaschine mit unseren politischen und ökonomischen Möglichkeiten zu stoppen.
Es geht um unsere Verantwortung vor der Geschichte und um Europas Zukunft. Wir müssen handeln. Jetzt.
--
Der hier dokumentierte öffentliche Aufruf wurde bereits von vielen Menschen unterschrieben. Er wurde vom Manager-Magazin und dem Zentrum Liberale Moderne veröffentlicht. Er verdient die Unterstützung vieler weiterer Menschen. Die Bundesregierung muss der Forderung nach einem sofortigen Importstopp nachkommen.
https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/dutzende-prominente-fordern-verzicht-auf-russisches-oel-und-gas-a-f347d300-4c81-4090-9098-3d8058c82391
https://libmod.de/aufruf-sofortiger-importstopp-fuer-russisches-oel-und-gas-3/
Begründung
Die ersten Unterzeichner*innen äußerten sich als Staatsbürger, nicht als Vertreter von Institutionen, Unternehmen oder Einrichtungen. Wir schließen uns ihnen an.
Dr. Thomas Enders, Präsident DGAP, München
Ralf Fücks, Senator a.D., Zentrum Liberale Moderne, Bremen
Charlotte Knobloch, ehemalige Vizepräsidentin des Jüdischen Weltkongresses
Dr. Norbert Röttgen, MdB, Bundesminister a.D., Berlin
Dr. Constanze Stelzenmüller, Brookings Institution, Washington, DC
Dr. Christian Jacobs, Vorstandsvorsitzender Jacobs, Bremen
Igor Levit, Pianist, Berlin
Prof. Dr. Hedwig Richter, Universität der Bundeswehr, München
Michail Chordokowski, ehemaliger politischer Gefangener, London
Prof. Dr. Wolfgang Ischinger, Staatssekretär a.D., ehemals Chef MSC, München
Prof. Dr. Carlo Masala, Universität der Bundeswehr, München
Prof. Dr. Karl Kaiser, Cambridge
Dr. Daniela Schwarzer, Executive Director Open Society Foundations, Berlin
Sebastian Turner, Unternehmer und Publizist, Berlin
Prof. Dr. Jan Schnellenbach, Brandenburgische TU, Cottbus
Prof. Dr. Rüdiger Bachmann, University of Notre Dame, Indiana
Marieluise Beck, Parl. Staatssekretärin a.D., Zentrum Liberale Moderne, Bremen
Prof. Dr. Timothy Garton Ash, University Oxford
Peter Jungen, Geschäftsführender Gesellschafter, Köln
Roderich Kiesewetter, MdB, Berlin
Prof. Dr. Karolina Wigura, Kultura Liberalna Foundation, Warschau
Kai Whittacker, MdB, Berlin
Markus Meckel, letzter Außenminister der DDR, Berlin
Michael Gahler, MdEP, Straßburg
Prof. Dr. Benjamin Moll, London School of Economics, London
Hildegard Bentele, MdEP, Straßburg
Rebecca Harms, ehemals MdEP, Hannover
Dr. Fritz Felgentreu, ehemals MdB, Berlin
Werner Schulz, ehemals MdEP, Berlin
Elmar Brok, ehemals MdEP, Bielefeld
Prof. Dr. Tanja Börzel, Freie Universität, Berlin
Robert Ketterer, Ketterer Kunst KG, München
Prof. Dr. Michael Zürn, Sprecher SCRIPTS, Wissenschaftszentrum, Berlin
Katja Leikert, MdB, Berlin
Prof. Dr. Nicole Deitelhoff, Direktorin HSFK, Frankfurt
Prof. Dr. Thomas Risse, Direktor BIRT, Freie Universität, Berlin
Dr. Thomas Kleine-Brockhoff, Publizist, Berlin
Gerald Knaus, European Stability Initiative, Wien-Berlin
Bernd Ziesemer, Journalist, Hamburg
Dr. Thorlef Spickschen, Unternehmer, Seeheim-Jugenheim
Dennis Radtke, MdEP, Straßburg
Dr. Ruprecht Polenz, ehemals Mitglied des Deutschen Bundestages, Münster
Dr. Peter Hoch, Banker, München
Dr. Fred Kempe, President and CEO Altantic Council, Washington DC
Prof. Dr. Jan Zielonka, Oxford und Ca Foscari University of Vernice
Prof. Dr. Armin Grunwald, Institut für Technologiefolgenabschätzung, Karlsruhe
Marianne Birthler, ehemalige Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Berlin
Alexander Bonde, Stiftungsmanager und Minister a.D., Freiburg i.B.
Prof. Dr. Moritz Schularick, Universität Bonn und Sciences Po, Paris
Dr. Helga Trüpel, ehemals Mitglied des EP, Bremen
Jacques Rupnik, Forschungsdirektor, Sciencies Po, Paris
Volker Beck, ehemals Mitglied des Deutschen Bundestages, Tikvah Institut, Berlin
Jakub Klepal, Forum 2000, Prag
Olga Dolburt, Philanthropistin, Nadav Foundation, Tel Aviv
Dr. Ulrich Wilhelm, Intendant a.D., Berlin
Dr. Anna Kuchenbecker, ECFR, Berlin
Judy Dempsey, Carnegie Europe, Chefredakteurin Strategic Europe, London
Knut Abraham, MdB, Berlin
Andrew Levi, Tech Investor, ehemaliger Diplomat, Edinburgh/Berlin
Dr. Peter Liese, MdEP, Straßburg
Lukas Beckmann, Aufsichtsratsvorsitzender Correctiv, Berlin
Markus Koob, MdB, Berlin
Wolfgang Grassl, Architekt, Gransee
Prof. Monika Grütters, MdB, Berlin
Prof. Dr. Sabine Döring, Universität Tübingen
Peter Beyer, MdB, Berlin
Wolf Lotter, Journalist, Autor, Keynoter, Köngen
Prof. Dr. Heribert Hirte, ehemals Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin
Annette Widmann-Mauz, MdB, Berlin
Prof. Dr. Andrea Gawrich, Uni Gießen
Elisabeth Motschmann, Staatsrätin a.D., Bremen
Jens Motschmann, Pfarrer, Bremen
Dr. Mikko Huotari, Diretor Mercator Institut for China Studies (MERICS), Berlin
Prof. Dr. Christian Bayer, Universität Bonn
Michaela Derra, Journalistin, Bamberg
Johannes Steiniger, MdB, Berlin
Prof. Dr. Martin Aust, Universität Bonn
Michael Brand, MdB, Berlin
Prof. Dr. Armin Nassehi, LMU München
Martin Patzelt, ehemals Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin
Frank Helmenstein, Bürgermeister, Gummersbach
Carsten Müller, MdB, Berlin
Monica Wüllner, Juristin, Stuttgart
Karl-Matthias Klause, Diplomat, Direktor EBRD, London
Korbinian Kohler, Unternehmer, Tegernsee
Prof. Dr. Gunther Hellmann, Universität Frankfurt
Prof. Dr. Gwendolyn Sasse, Humboldt-Universität, Berlin
Silke Hermann, Serial Entrepreneur, Autorin, Wiesbaden
Prof. Dr. Antje Wiener, Universität Hamburg
Dr. Rainer Ohler, Senior Strategists, München
Petition teilen
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
25.03.2022
Petition endet:
24.05.2022
Region:
Europäische Union
Kategorie:
Außenpolitik
Neuigkeiten
-
Petition wurde nicht eingereicht
am 25.05.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Petition in Zeichnung - Wir müssen mehr tun
am 21.04.2022Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
im Moment diskutieren fast alle darüber, ob Deutschland schwere Waffen in die Ukraine liefert oder nicht.
Doch ich glaube, wir sollten vor allem alle zivilen Mittel ausschöpfen, Putins korrupte Kriegsmaschine zu stoppen.
Deutschland muss sofort aufhören, Milliarden an Euros nach Russland zu schicken und stattdessen den sofortigen Öl und Gasimportstopp...mehr anzeigenLiebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
im Moment diskutieren fast alle darüber, ob Deutschland schwere Waffen in die Ukraine liefert oder nicht.
Doch ich glaube, wir sollten vor allem alle zivilen Mittel ausschöpfen, Putins korrupte Kriegsmaschine zu stoppen.
Deutschland muss sofort aufhören, Milliarden an Euros nach Russland zu schicken und stattdessen den sofortigen Öl und Gasimportstopp durchsetzen.
Deswegen habe ich eine dringende Bitte an Euch alle. Bitte postet Aufrufe, unsere Petition zu unterschreiben, in alle sozialen Medien, auf die ihr Zugriff habt. Bitte verschickt den Aufruf per Email-Adressen oder WhatsApp. Handelt.
Wir müssen aufhören, den Irrsinn zu finanzieren. Jetzt. Worauf sollen wir noch warten? Auf welches Massaker? Auf welche Vergewaltigung? Jede Unterschrift zählt.
Ich persönlich schicke über Twitter immer wieder diesen Tweet, wenn ich einen Grund sehe, das Öl- und Gasimportverbot durchzusetzen:
„Und deswegen müssen wir Bürger handeln. Bitte unterstützt die Petition zum sofortigen Öl- und Gas-Import-Stopp aus Russland. Wir müssen aufhören die Kriegsverbrechen zu finanzieren. https://openpetition.de/!keinrussischesgas"
Vielleicht habt Ihr ähnliche oder andere Ideen.
Ich weiß nur, wir müssen viel mehr Leute werden, damit unsere Bundesregierung aufhört, Putins Krieg zu bezahlen.
DANKE!!
Liebe Grüße
David Schraven -
Petition in Zeichnung - Wir brauchen mehr Stimmen
am 29.03.2022Hallo zusammen,
Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie die Petition unterstützen. Wir brauchen aber noch mehr Stimmen, damit wir Wirkung erzielen.
Deswegen bitte ich Sie: Nutzen Sie alle Formate, die sie haben, um weitere Stimmen gegen die Finanzierung des russischen Angriffskrieges zu mobilisieren. Posten sie den Link zur Petition (openpetition.de/!keinrussischesgas) in Social Media, senden Sie Emails...mehr anzeigenHallo zusammen,
Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie die Petition unterstützen. Wir brauchen aber noch mehr Stimmen, damit wir Wirkung erzielen.
Deswegen bitte ich Sie: Nutzen Sie alle Formate, die sie haben, um weitere Stimmen gegen die Finanzierung des russischen Angriffskrieges zu mobilisieren. Posten sie den Link zur Petition (openpetition.de/!keinrussischesgas) in Social Media, senden Sie Emails an Ihre Freunde und Bekannten, sprechen Sie mit Menschen, die Ihnen nahestehen. Wir brauchen tausende Stimmen, damit wir gehört werden. Wir brauchen den sofortigen Stopp der Öl- und Gasimporte aus Russland.
Ich saß vor wenigen Tagen mit dem Chef des Sacharow Zentrums, Sergei Lukashevsky, aus Moskau zusammen. Er musste mit seiner Familie aus Russland fliehen. Ein Intellektueller, ein Feingeist, ein Denker. Alles wofür er bis zum Schluss dort stand, Ausgleich, Demokratie, Freiheit, ist in Russland erdrosselt. Es ist vorbei. Menschen wie er müssen fliehen.
Russland fällt in einen Abgrund. Auf Türen von kritischen Menschen wird das Wort „Verräter” geschmiert. Es gibt willkürliche Verhaftungen. Es gibt Lager, die wir uns nicht vorstellen können. Russland ist ein Land, das wieder zum Gulag wird. Es ist schlimm und es wird schlimmer.
In meinen Augen reicht unser deutscher Beitrag zur Verteidigung der Freiheit in Europa bislang nicht aus. Wir müssen aufhören, das Mordbrennen in der Ukraine und die Diktatur in Russland mit unserem Geld zu bezahlen.
Das können wir gemeinsam möglich machen.
Danke!!
Ihr David Schraven
----
P.S.
Ich habe nun die Argumentation erhalten, mit der Regierungsnahe Menschen die Weiterfinanzierung des russischen Angriffskrieges begründen. Ich dokumentiere die Argumentation:
Die Regierung blickt nicht auf die Opfer in der Ukraine, sondern schauen vor allem auf unsere Gesellschaft. Sie sagt, ein Öl- und Gasstopp aus Russland hätte schwere Auswirkungen auf Deutschland und auch unsere Widerstandsfähigkeit. Sie behauptet, wir könnten dann zum Beispiel keine Flüchtlingen mehr aufnehmen.
Sie sagt, wir würden einen extremen Anstieg der Arbeitslosigkeit erleben. Versorgungs- und Produktionsgütern würden knapp, die wir brauchen, um als Gesellschaft in einem solchen Konflikt bestehen zu können. Ganze Wirtschaftszweige könnten nicht mehr produzieren.
Es ginge eben nicht darum, weniger zu heizen und ein paar dickere Pullover anzuziehen.
Ein Gas- und Ölstopp hätte große soziale Unruhen zur Folge, weil viele Menschen in unserem Land zu arm seien, um sich steigende Energie- und Verbraucherpreise leisten zu können. Dies könnten nur Leute mit einem hohen Einkommen.
Die armen Menschen in unseren Land wären die Hauptverlierer eines Gas- und Ölstopps aus Russland und würden dies mit Sicherheit auch auf die Straße bringen. Das wäre kontraproduktiv für unsere Bereitschaft in diesem Konflikt zu bestehen.
---
Ich halte diese Argumentation der Regierungsmitglieder für grundfalsch.
- Sie ignoriert das Leid und die Opfer, die unsere Zahlungen auslösen. Diese Amoralität wird sich rächen.
- Die Argumentation isoliert Deutschland in der Welt. Die Menschen in Polen, dem Baltikum und auf dem Balkan verlieren das Vertrauen in unsere Gesellschaft, so wie uns die Menschen in der Ukraine verachten lernen. Dieses Misstrauen, diese Verachtung werden wir lange spüren. Das Vertrauen, dass wir nach dem Ende der Naziherrschaft in Deutschland wiederbeleben konnten wird zerstört. Aus Freunden werden Gegner. Wir sind die Leute, die das Morden bezahlen.
- Die Argumentation übernimmt die korrupten Linie der Schröder-Gazprom-Propganda: Putin habe uns wirtschaftlich im Schwitzkasten, deswegen dürften wir uns nicht bewegen. Er sei die Hand, die uns füttert. Die Armen in unserem Land werden damit zu Geiseln Putins. Die Regierund muss auhören, uns Angst zu machen, stattdessen muss sie solidarisch Unterstützung der Bedürftigen sichern.
- Die Argumentation macht unser Land abhängig und ignoriert den Willen vieler Deutscher, Härten auf uns zu nehmen, wenn es darum geht unser Europa in Freiheit zu verteidigen.
- Die Argumentation verkennt, dass wir uns nicht aussuchen können, ob wir mit unseren Milliarden-Zahlungen Partei in einer brutalen Auseinandersetzung sind. Putin hat uns zur Partei gemacht, die seinen Krieg bezahlt. Wir müssen uns aus dieser Situation befreien, sonst kann er uns noch zu ganz anderen Dingen mitbrauchen.
- Es gibt kein Appeasement mehr. Alle freien Gesellschaften in Europa werden angegriffen – moralisch, wirtschaftlich und in der Ukraine mit Bomben. Wenn wir uns nicht gemeinsam mit allen zivilen Mitteln wehren, die wir haben, wird es früher oder später auch in Westeuropa brennen. Wir müssen zeigen, dass wir bereit sind, für unsere Werte einstehen.
Wir brauchen keine Bundesregierung, die uns Angst macht.
Wir brauchen eine Bundesregierung die uns Mut macht, diese dunkle Stunde durchzustehen. Wir brauchen eine Regierung, die das moralisch und politisch Richtige für unser Land umsetzt.
Debatte
Unabhängikeit von Russland so oder so nötig, und nun geht es um Krieg. Putin ist ein Risiko für uns alle wenn wir nichts tun! - kurzfristige Gassubstituition (als pdf): https://is.gd/zfA01m - Strom und heizen ohne Gas: 1) https://is.gd/9BdpEW 2) https://is.gd/tcayp2 3) https://is.gd/3XRVDz 4) https://is.gd/1RTccW - Warmwasser ohne Gas: 1) https://is.gd/CvHLKc 2) https://is.gd/dq95e7 - Energie sparen
Unkalkulierbares sozialökonomisches Risiko.