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Änderungen an der Petition
am 27.03.2021
Petition richtet sich an: Landtag Brandenburg
Wir fordern:
Die Kinder sind unsere Zukunft…
…und sollen es auch bleiben!!! Wir Eltern und Großeltern, Tanten und Onkels erheben unsere Stimme: nicht mehr zu Lasten unserer Kinder! Wir haben lange genug ausgeharrt und uns ständig um weitere Wochen vertrösten lassen. Wir haben das Leben unserer Kinder stark eingeschränkt und darauf vertraut, dass uns Politik und Virologen gut durch dieses Chaos führen. Doch stehen wir nach über einem Jahr noch genauso ahnungslos da! Wir haben zugeschaut, wie genug Steuergelder in große Konzerne gepumpt wurden, die dann noch frech Dividenden ausschütten konnten, aber für simple kindergerechte Schnelltests, dringend notwendige Laptops für bedürftige Familien oder gar sichere kinderfreundliche Konzepte reicht es leider nicht! Es ist genug! Unsere Kinder verdienen endlich ein „normales Leben trotz Pandemie“ und da sie keine Lobby haben, brauchen sie unsere Stimmen, und zwar sehr laut und reichlich! Auch sie haben Rechte – Rechte auf Bildung, Rechte auf ein Sozialleben und Rechte auf eine kindgerechte Entwicklung! Sie haben nur eine Kindheit und die ist jetzt! Was lernen Kleinkinder jetzt in ihrer Prägungsphase zur Mimik & Gestik hinter den Masken der Erzieher? Wie lernen sie Gefühle zu deuten oder das deutliche Sprechen? Unsere jungen Grundschulkinder, welche jetzt nicht ordnungsgemäß lesen, schreiben und rechnen lernen, werden das nie aufholen können. Größere lernen das Schwimmen oder verkehrssichere Radeln nicht mehr. Und was lernt die Jugend momentan – vernetzen ist alles und einer wird schon für alle machen, merkt eh keiner und irgendwie geht’s ja auch bequem ohne Schule… Es werden immer weitere hochgebildete Stimmen (u.a. Kinderärzte, Familienrichter, Gesundheitswissenschaftler) laut, die eindeutig beschreiben, dass unseren Kindern gerade die Kindheit genommen wird oder noch schlimmer, es vermehrt zu folgenschweren Entwicklungsstörungen kommen kann. Auch immer mehr Studien, Leitlinien und Analysen belegen (u.a. Leitlinie der dt. Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie gemeinsam mit der dt. Krankenhausgesellschaft & Hygiene; Studie der Universität Leipzig zum Infektionsrisiko in Schulen), dass nicht alles nur aus den Augen der Virologen gesehen werden kann. Ja, die Gesundheit aller muss gewahrt werden, auch leugnen wir das Virus nicht, aber es muss auch weiterhin trotz aller Einschränkungen ein Leben - wenigstens für die Kinder - möglich sein!
Initiiert durch den Kreiselternrat Cottbus mit Unterstützung durch den Kreiselternrat Elbe-Elster.
Petition gestartet:
27.03.2021
Sammlung endet:
07.05.2021
Region:
Brandenburg
Kategorie:
Bildung
Nach über einem Jahr der Isolation und Unsicherheit geht es jetzt um das soziale und psychische Wohl der Kinder und Jugendlichen. Hier kann übrigens eine ähnliche Petition für ganz Deutschland unterschrieben werden: www.openpetition.de/petition/online/vergesst-die-kinder-nicht-bundesweit-schulen-und-kitas-oeffnen-und-offen-lassen
Das sind die Forderungen, welche sich der Staat ausdenkt, um die Pandemie weiter führen zu können, weshalb sollte der Testwahn weiter unterstützt werden. Dies führt, wie nun auch gesehen, wieder zum Anstieg der positiv bewerteten Tests. Diese geben aber keine Aussage über tatsächlich Kranke- dies könnte nur ein Arzt feststellen und keine Tests. Weiterhin sind die Tests so ungenau, dass sogar die Gesichtswindel weiter getragen werden muss, obwohl doch nur 2xwöchentlich negativ getestete Schüler in der Schule sind. Da hilft nur nachdenken und endlich aufwachen.