Familie

Corona Solidarität - auch für Eltern!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bundesregierung, Landesregierungen

320 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

320 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Bundesregierung, Landesregierungen

Bundes-und Landesregierungen fordern Solidarität der Menschen in der Corona - Krise. Opfer müssten gebracht werden und jeder müsse zurückstecken.

Tatsächlich sind durch die aktuellen Schul - und Kindergartenschliessungen vor allem Eltern betroffen. Wer Kinder hat solle sich um „alternative“ Betreuungsmöglichkeiten kümmern, Überstunden abbauen, Home-Office machen oder unbezahlten Urlaub nehmen.

Liebe Politiker! Welche Alternativen Betreuungsmöglichkeiten meinen Sie? Familienmitglieder über 60 Jahren gehören zur Risikogruppe und die unter 60-Jährigen sind selbst berufstätig!

Urlaub zu nehmen setzt einen Anspruch von ausreichend Urlaubstagen voraus. Wir reden von 5 Wochen mindestens!

Home Office ist ein Gut dessen sich nur wenige bedienen können. Nicht jeder arbeitet im Büro! Ausserdem...8 Stunden Home Office mit herumspringenden Kindern... physische Anwesenheit ist keine Betreuung!

Überstunden kann man nur abbauen, wenn man welche hat! Minusstunden anhäufen bedeutet spätere zusätzliche Arbeit. Wann soll das geleistet werden?

Und schließlich; unbezahlter Urlaub. 5 Wochen auf ein Familiengehalt verzichten...wer soll das können?

Daher fordere ich: Nicht nur Wirtschaftliche Finanzhilfen, sondern auch für diejenigen Eltern, welche keine Möglichkeiten haben, einen der oben genannten Vorschläge umzusetzen.

Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, sollten Eltern von der Arbeit freigestellt werden, ohne das sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben müssen und unter Zahlung des vollen Gehaltes. Arbeitgeber sollten diese Kosten im Rahmen der Wirtschaftshilfe geltend machen können.

Begründung

Die Bundesregierung forcierte Jahrelang die Berufstätigkeit beider Elternteile. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen wurde massiv gefördert. Nun sind Eltern jedoch auf die Zuverlässigkeit gerade dieser Einrichtungen angewiesen.

Für nicht wenige Eltern bedeutet die Berufstätigkeit beider Eltern die Existenz. Von Alleinerziehenden ganz zu schweigen.

Die Schließung von Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen über einem Zeitraum von mehreren Wochen, kann ohne Großeltern kaum aufgefangen werden.

Für viele Familien geht es dabei um den Arbeitsplatz und Existenzielle Not.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 15.03.2020
Petition endet: 11.04.2020
Region: Deutschland
Kategorie: Familie

Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Durch die aktuellen Schul - und Kindergartenschliessungen vor allem Eltern betroffen. Wer Kinder hat solle sich um „alternative“ Betreuungsmöglichkeiten kümmern, Überstunden abbauen, Home-Office machen oder unbezahlten Urlaub nehmen. Wie lange soll das noch so gehen? Bis zum Ende der Osterferien? bis zum Ende der Sommerferien? bis 31.12.2020?

Noch kein CONTRA Argument.

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