1.702 Unterschriften
Petition richtet sich an: Stadtrat Rheda-Wiedenbrück & Bürgermeister Theo Mettenborg
Wir sind besorgte Anwohner von Rheda-Wiedenbrück, besser gesagt leben wir in direkter Nachbarschaft "Im Mersch"
Nicht nur wir lieben und leben unser Grünland, das als das Mersch bekannt ist. Es dient als wichtiger Ruhe- und Entspannungsraum für unsere Gemeinschaft. Es sind hier viele Jogger, Fußgänger und Hundebesitzer unterwegs.
Es ist keine geeignete Option für Flüchtlinge und Asylsuchende. Der Bau von Flüchtlingsheimen hier würde diese wichtige grüne Oase nachhaltig zerstören und die Wohnungsprobleme und die "vorübergehende" Integration in die Deutsche Kultur nicht effektiv lösen.
In Deutschland betrug die Anerkennungsquote für Asylbewerber im Jahr 2020 44,3% (Quelle: BAMF-Jahresbericht 2020). Ein angemesseneres Vorgehen wäre es meiner Meinung nach, in Unterstützungssystemen zu investieren, um diesen Personen zu helfen, sich in den bereits bestehenden städtischen Bereichen zu integrieren, anstatt die wenigen grünen Flächen zu zerstören, die unsere Gemeinde noch hat.
Wir bitten die Verantwortlichen dringend, unsere Forderung zu berücksichtigen und unsere Grünlandschaften zu schützen.
Bitte unterschreiben Sie diese Petition und unterstützen Sie unser Anliegen.
Begründung
siehe oben
Link zur Petition
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herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
05.10.2024
Petition endet:
09.12.2024
Region:
Rheda-Wiedenbrück
Kategorie:
Migration
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Neue SprachversionNeuigkeiten
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Änderungen an der Petition
vor 5 Std. -
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Debatte
Irgendwo muss diese Einrichtung geschaffen werden.
Warum Menschen unterschreiben
Hans Georg Czaja
Wir brauchen mehr grünwiese und keine asylanten heime
Wir haben genug Arbeitsimigranten in Rheda-Wiedenbrück als Einheimischer fühle ich mich in Rheda nicht mehr wohl in der Stadt hört man alle Sprachen nur kein Deutsch mehr wem wunders das die Innenstadt von Rheda tot ist was sollen Einheimische in der Stadt ,zum Friseur gehen oder ins Wettbüro ach ja Osteuropäischen Läden haben wir auch noch..noch fragen warum der EinzelhANDEL IN Rheda tot ist WER möchte noch in Rheda shoppen gehen..ich NICHT
Weil sich die Flüchtlinge sowieso nicht anpassen werden an unsere Kultur und jeder der Augen im Kopf hat sieht das Rheda Wiedenbrück VORALLEM aber Rheda ein sehr unattraktives Städchen geworden ist (von den Großstädten fang ich erst garnicht an) wo im Zentrum nicht ein deutscher Bürger zu sehen ist. Lauter Menschen aus Rumänien, Bulgarien und Syrien die unsere Sprache seit Jahren nicht meistern geschweige denn einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Arbeiten ist da das Minimum. Das ist keine kulturelle Offenheit sondern Zerstörung unserer Werte. Die Leute kleiden sich nicht anständig für die Stadt was eine Form des Etiketts ist, sind laut und die meisten davon kritisieren noch unsere Kultur und "deutsche Art". Jetzt müssen sich die Leute die Ihre Ruhe auf dem Lande genießen, noch abgeben mit einer Flüchtlingsunterkunft die über 300 Menschen beherbergen soll. Wer denkt dass es dort leise und sauber bleiben wird, hat sich geirrt.
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Es muss ein Gleichgewicht in unserer Stadt stattfinden. Mit der Masse kommt unsere kleine Stadt nicht zurecht