komentāri: Kreistag Rendsburg-Eckernförde
Atbilde | Numurs | Procenti |
---|---|---|
Es nepiekrītu | 53 | 86,9% |
Neatbildēts | 6 | 9,8% |
Es piekrītu / lielākoties piekrītu | 2 | 3,3% |
6% atbalsta publisku noklausīšanos ekspertu komisijā.
3% atbalsta publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Sven Chilla
ir parlamenta loceklis Kreistag
AfD, pēdējo reizi rediģēts 15.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Sven Chilla.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.
Thorsten Uhrbrock
ir parlamenta loceklis Kreistag
AfD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Sven Chilla.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir AfD frakcijas pieņemtais lēmums
Es piekrītu / lielākoties piekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger.
Tim Albrecht
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 16.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Thomas Kahle
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Peter Thordsen
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Guido Wendt
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Konstantinos Wensierski
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Norbert Wilkens
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Eike Fandrey
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Sabine Mues
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Beate Nielsen
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Reimer Tank
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Dr. Juliane Rumpf
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Thorsten Schulz
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Manfred Christiansen
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Christiane Ostermeyer
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 12.11.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Dr. Christine Von Milczewski
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 28.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Iris Ploog
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 20.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Michael Rohwer
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 20.10.2021
Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
die Schulträger können in Abstimmung mit dem Kreis auch weiterhin einen Schulbusverkehr bestellen - wenn dann nötig
Martin Tretbar-Endres
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 20.10.2021
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Bernhard Fleischer
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 19.10.2021
Es nepiekrītu.
Ich beziehe mich auf die Stellungnahme des Verkehrspolitischen Sprechers der SPD-Kreistagsfraktion
Alexander Wachs
ir parlamenta loceklis Kreistag
FDP, pēdējo reizi rediģēts 19.10.2021
Es nepiekrītu.
Es atbalstu publisku noklausīšanos Tehniskajā komitejā.
Es atbalstu publisku noklausīšanos parlamentā/plēnumā.
Grundsätzlich liegt die Verantwortlichkeit für die Schülerbeförderung beim Schulträger. Dies ist eben nicht immer bzw. nur in wenigen Fällen der Kreis und damit kann diese Petition nicht greifen. Sollte es hier also Probleme geben, dann ist die Gemeinde vor Ort der richtige Ansprechpartner.
Daher wenden sie sich bitte auch an die gewählten Vertreter bei ihnen vor Ort!
Gleichwohl hat sich der Kreis entschlossen ein neues Nahverkehrskonzept zu etablieren, dass eben auch die Schülerbeförderung umfasst. Bei dieser Art und Umfang der Umstellung ist es nicht verwunderlich, dass es zu Schwierigkeiten kommt. Diese müssen nach und nach abgestellt werden und die Verzahnung mit den Gegebenheit vor Ort verbessert werden. Dafür hat der Kreis eine regelmäßige Evaluation des Regionalen Nahverkehrsplans beschlossen.
Gleichwohl stimme ich ihnen zu, dass mehr Kommunikation im Vorfeld, seitens der beteiligten Unternehmen und des Kreises wünschenswert gewesen wäre.
Ich werde ihr Anliegen weiter im Auge behalten, dazu bedarf es aus meiner Sicht aber keiner Petition, sondern persönlicher Gespräche. Dazu bin ich gern bereit.
Tina Schuster
ir parlamenta loceklis Kreistag
FDP, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tina Schuster.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.
Jens Kolls
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Tatjana Larsen
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Katja Seifert
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Peter Skowron
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Ulrike Khuen-Rauter
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Dr. Anne Ipsen
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Lukas Strathmann
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Hauke Kruse
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Dirk Behrens
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Klaus Langer
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Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Renate Brunkert
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Dr Kai Dolgner
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SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Anke Göttsch
ir parlamenta loceklis Kreistag
SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Sabrina Jacob
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SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Hans-Jörg Lüth
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SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Gerrit Van den Toren
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SPD, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Iris Ploog.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir SPD frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das es immer noch Probleme bei der Schülerbeförderung gibt, ist mehr als ärgerlich. Und sie müssen behoben werden. Aber das Ziel, dort wo es möglich ist, die Schülerbeförderung in den Integrierten Taktfahrplan des Busverkehrs zu integrieren, bleibt richtig. Denn der ÖPNV muss mehr sein als Schülerbeförderung. Wie war es denn vorher: Busse fuhren außer auf den Hauptlinien fast nur zu Schulzeiten, am Wochenende und in den Ferien war es für Bürgerinnen und Bürger des Kreises ohne Auto nicht möglich von A nach B zu kommen. Das hat sich grundlegend verändert: Heute werden 9 Millionen Fahrplan-Kilometer angeboten, im Vergleich zu vormals 5,3 Millionen Fahrplan Kilometern. Ja es fahren auch Busse durch den Kreis, die nur mit wenigen oder gar keinen Fahrgästen besetzt sind. Das hat zum einen immer noch mit Corona zu tun, aber vor allem braucht es einige Zeit – Experten gehen von zwei bis drei Jahren aus - bis ein veränderter Fahrplan angenommen wird. Natürlich müssen wir die Fahrgastzahlen auf den einzelnen Linien analysieren und nach meiner Überzeugung wird die Zukunft des ÖPNV auch nicht darin bestehen, dass mit großen Bussen auf festen Linien zu festen Zeiten gefahren wird. Wir werden die Chancen der Digitalisierung nutzen und die Zukunft wird Anrufbussystem gehören.
Aber all dies nützt jetzt den Schülerinnen und Schülern und deren Eltern nichts, die im Gegensatz zu früher ihre Schule nicht mehr rechtzeitig oder unter unzumutbaren Bedingungen erreichen. Dort muss sich etwas tun, wobei ich drei Ansatzpunkte sehe:
1. Dort wo die Probleme durch den Fahrplan des neuen Liniennetzes entstehen, muss es entsprechende Änderungen geben, soweit dies im Rahmen des Integrierten Taktfahrplans möglich ist. So konnten schon eine Reihe von Problemen behoben werden.
2. Wenn es Probleme in der Umsetzung gibt, d.h. Haltestellen werden nicht angefahren, Busse sind ständig verspätet, Fahrer kennen die Strecke nicht usw. muss die Autokraft dafür sorgen, dass ihre Fahrer entsprechend ausgebildet und (nach)geschult werden, damit diese Missstände aufhören.
3. Aber es wird auch Konstellationen geben, bei denen die Schülerbeförderung nicht in den integrierten Taktfahrplan passt, z.B. weil sich die Schulanfangs- oder endzeiten nicht mit der Taktung der Linien in Einklang bringen lassen. In diesen Fällen macht es Sinn die Schülerbeförderung außerhalb des „normalen“ Linienbusverkehrs in Form eines sogenannten „freigestellten Schülerverkehrs“ zu organisieren. Verantwortlich dafür sind die Schulträger. Wenn eine derartige zusätzliche Schülerbeförderung notwendig ist, erstattet der Kreis zwei Drittel der dafür anfallenden Kosten.
Eine Abkehr vom Integrierten Taktfahrplan und eine Rückkehr zu dem alten System ist der falsche Weg. Sie würde für zahlreiche Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kreises die Mobilitätsmöglichkeiten mit dem ÖPNV wieder verschlechtern und die Menschen dazu zwingen das Auto zu benutzen. Wir können die notwendige Klimawende aber nur dann schaffen, wenn mehr Menschen Bus und Bahn nutzen und das Auto stehen lassen (können). Deshalb lehnt die SPD-Kreistagsfraktion die Petition ab. Das Thema wird im übrigen in jeder Sitzung des Regionalentwicklungsausschuss behandelt. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen, dort im Rahmen der Einwohnerfragestunde die Probleme direkt anzusprechen.
Kirsten Zühlsdorf
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Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Armin Rösener
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Gudrun Rempe
ir parlamenta loceklis Kreistag
Grüne, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Christine Von Milczewski.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir Grüne frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Um die ökologische und sozial gerechte Verkehrswende zu erreichen, müssen wir insbesondere im ländlichen Raum ein hochwertiges ÖPNV-Angebot schaffen. Dabei ist es wichtig, in einem Gesamtkonzept die unterschiedlichen Nutzungsinteressen zu vereinen und schlaue Verbindungen und Umstiegsmöglichkeiten zu schaffen.
Die Wiedereinsetzung eines getrennten Schulbusverkehrs neben dem ÖPNV ist nicht sinnvoll. Die Verbindung beider Verkehre mit verbindlichen Umsteigepunkten- und Zeiten schafft eine bessere Verkehrsinfrastruktur für alle Nutzer*innen in den ländlichen Räumen. Zudem hat der Kreistag im Sommer 2021 die neue Schulbeförderungssatzung beschlossen, mit der die Wartezeiten verkürzt und die Schulwege sicherer werden. Die Regelung tritt größtenteils ab Januar 2022 in Kraft.
Es gab und gibt immer noch Abstimmungsprobleme gerade im Schulverkehr, diese sind aber nicht durch die Rückkehr zum alten Nebeneinander zu lösen. Dort, wo es vor Ort notwendig ist, sind Optimierungsrunden mit den betroffenen Schulen, Schulträgern, Eltern und dem Kreis der richtige Ansatz. Hier gibt es auch die Möglichkeit einen ergänzenden Schulverkehr durch die jeweiligen Schulträger zu regeln. Wir sind der Meinung, dass diese ergänzenden Problemlösungen von allen Beteiligten inklusive des Kreises und der Autokraft zu finden sind!
Henry Deising
ir parlamenta loceklis Kreistag
FDP, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tina Schuster.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.
Janis Daas
ir parlamenta loceklis Kreistag
FDP, pēdējo reizi rediģēts 16.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tina Schuster.
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir FDP frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Das neue ÖPNV-Konzept, in dem auch der Schulbusverkehr zum größten Teil integriert wurde, befindet sich nach einem Jahr noch immer in einer Phase, in der zum einen ständig Evaluierungen und Anpassungen stattfinden und zum anderen noch nicht genug Zeit gelassen wurde um solche sehr einschneidenden Beschlüsse zu fassen. Natürlich braucht ein solches vollkommen neues und großes Konzept Zeit um von den Bürgerinnen und Bürgern angenommen zu werden und Zeit um reibungslos funktionieren zu können. Es wurde beschlossen, dass dem Konzept zumindest eine Frist von 3 Jahren gewährt wird um sich zu etablieren und reibungslos zu funktionieren. Ich verstehe, dass es für einige Schülerinnen und Schüler derzeit noch nicht reibungslos läuft. Es ist allerdings derzeit keine Option den Schülerbeförderungsverkehr wieder aus dem ÖPNV herauszunehmen. Natürlich steht es allen Schulträgern nach wie vor frei zusätzliche Busse für die Schülerbeförderung zur Verfügung zu stellen.
Christian Schlömer
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Lukas Felix Bremer
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Hans Cordts
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Holger Gränert
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Martin Harders
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Ralf Kaufmann
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Dirk Schülldorf
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Volker Stiefel
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Kerstin Dreja
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Karola Blunck
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Torben Ackermann
ir parlamenta loceklis Kreistag
CDU, pēdējo reizi rediģēts 15.10.2021
Grupas lēmums, publicēts Tim Albrecht .
Par pamatu lēmuma pieņemšanai ir CDU frakcijas pieņemtais lēmums
Es nepiekrītu.
Sehr geehrte Frau Brieger, sehr geehrte Frau Prinz-Wietschorke,
ich habe mich nach der Geburt meines Sohnes für einen Monat aus dem alltäglichen Geschäft zurückgezogen, daher komme ich erst jetzt dazu, mich im Namen der CDU-Kreistagsfraktion zur Petition zu positionieren.
Grundsätzlich ist beides wichtig: Ein funktionierender ÖPNV und eine funktionierende Schülerbeförderung. Daher sollte nicht das eine gegen das andere ausgespielt werden. Wir alle haben ein Interesse daran, dass man sowohl als junger Mensch ohne Führerschein auf dem Lande von A nach B kommt (und nicht nur zur Schule), als auch als Seniorin oder Senior, die/der nicht mehr mit dem Auto unterwegs sein mag und trotzdem in der gewohnten und vertrauten Umgebung wohnen bleiben möchte. Ich bin überzeugt, dass dazu ein funktionierender ÖPNV unabdingbar ist.
Dies war und ist Ziel des neuen ÖPNV im Kreis Rendsburg-Eckernförde: Jedes Dorf soll in einem angemessenen Takt durch den ÖPNV angefahren werden und jede/r die Möglichkeit haben – auch ohne eigenen PKW – mobil zu sein. Der ÖPNV in Gänze ist daher ein absoluter Gewinn für den Kreis und auch für jedes einzelne Dorf. Diese „Uhr“ möchte ich sicher nicht mehr zurückdrehen. Natürlich ist es nicht der beste Startzeitpunkt gewesen, diesen neuen ÖPNV mitten in der Pandemie zu starten. Aber wer hat schon mit einer Pandemie vor ein paar Jahren gerechnet…
Resultat war, dass die Autokraft die Busfahrer nicht ausbilden konnte, die sie benötigte, weil Fahrschulen geschlossen waren und es gab viele weitere Hindernisse, die durch Corona zu beseitigen waren.
Trotzdem ist es natürlich jetzt die Aufgabe, dass die Schülerbeförderung wieder zuverlässig fährt. Aus diesem Grunde hat der Landrat gemeinsam mit der Ausschussvorsitzenden Anke Göttsch, Armin Rösener (Grüne) und mir die Geschäftsführer der Autokraft eingeladen, um dort deutlich zu machen, dass der Kreis diese Unzuverlässigkeit nicht mehr hinnimmt und wir Lösungen erwarten. Herausgekommen ist, dass noch im November „Scouts“ (z.B. ortskundige Eltern oder ehemalige Busfahrer) eingesetzt werden sollen, die den Busfahrer dabei unterstützen sollen, den richtigen Weg bzw. Bushaltestelle zu finden. Schülerinnen und Schüler, die absehbar ihren Anschlussbus nicht erreichen oder aber deren Anschlussbus ausgefallen ist, erhalten künftig einen Taxigutschein und die Autokraft ruft für diese Schülerinnen und Schüler sofort ein Taxi, damit diese nicht irgendwo sprichwörtlich im Regen stehengelassen werden.
Es entbindet uns nicht von der Aufgabe, weiterhin an der einen oder anderen Stellschraube zu drehen, damit ÖPNV und Schülerbeförderung in Einklang gebracht werden. Daran wird gemeinsam gearbeitet, da für die Schülerbeförderung nach § 114, Abs. 1 Schulgesetz der jeweilige Schulträger zuständig ist und der Kreis für den ÖPNV.
Mit freundlichen Grüßen
Tim Albrecht
Vorsitzender CDU-Kreistagsfraktion
Maximilian Reimers
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts
Dr Michael Schunck
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts
Susanne Storch
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts
Anissa Heinrichs
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts
Dr Andreas Höpken
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts
Dr Reinhard Jentsch
ir parlamenta loceklis Kreistag
pēdējo reizi rakstīts 12.11.2021
Neatbildēts