kommentarer: Kreistag Landkreis Mainz-Bingen
Svar | Antall | Del |
---|---|---|
Ubesvart | 24 | 47,1% |
Jeg er enig/for det meste enig | 15 | 29,4% |
Ikke forespurt, ingen e-postadresse tilgjengelig | 12 | 23,5% |
23% støtter et forslag i parlamentet.
19% støtter en offentlig høring i teknisk komité.
25% støtter en offentlig høring i parlamentet/plenum.
Irene Hilgert
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen CDU, sist redigert 03.06.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Das Binger Krankenhaus ist sehr wichtig für die Region und der medizinischen Versorgung im Landkreis
Jutta Bucher
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen Bündnis 90 / Die Grünen, sist redigert 15.05.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die Notfallversorgung in der Region muss erhalten werden, da die umliegenden Krankenhäuser (Bad-Kreuznach, Mainz) mit der Notfallversorgung bereits am Limit sind mit Wartezeiten in den Notfallambulanzen von mehreren Stunden. Die zunehmende Alterung der Gesellschaft und Zunahme von Hitzewellen im Sommer aufgrund des Klimawandels lassen eine steigende Zahl von notfallmäßig zu versorgenden Patienten und Patientinnen erwarten. Zum Erhalt der medizinischen Grundversorgung ist ein Ausbau der Notfallambulanzen und damit ein Erhalt des Krankenhauses in Bingen zu sichern.
Stefan Bastiné
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen CDU, sist redigert 25.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Es kann nicht sein dass nunmehr nach der Schließung des Krankenhauses in Oberwesel und Ingelheim auch noch das Binger Krankenhaus geschlossen werden soll.
Allein die Behauptung unser Krankenhaus ist nicht mehr zur Versorgung der Menschen in unserer Region erforderlich ist für mich unbegreiflich
Ich frage mich wo sollen denn dann die rund 5000 stationäre und ca. 18.000 ambulante jährlich versorgten Patienten hin ?
Schon jetzt sind rundum die Notaufnahmen restlos überlastet.
Ich kömpfe daher für ein Haus der Grundversorgung mit Notaufnahme.
und fordere die Landesregierung auf sich zum Binger Krankenhaus nicht nur zu bekennen, sondern dies als notwendig für die Versorgung der Menschen in der Region endlich zu erklären.
Wir kämpfen gemeinsam in Bingen mit allen Parteien und den Mitarbeiter*innen im Krankenhaus und mit der mich immer wieder sehr beeindruckenden Mitarbeitervertretung unseres Binger Krankenhauses.
EINFACH KLASSE
Michael Hüttner
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen SPD, sist redigert 24.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Sybille Vogt
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen FWG, sist redigert 22.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Viel zu lange haben Bund und unser Land den Erhalt der kleineren Krankenhäuser vernachlässigt.
Wir werden im Kreistag am 06.05.2024 über die Möglichkeiten der Rettung des Binger Krankenhauses
informiert und werden die finanziellen Risiken abwägen.
Mit Blick auf die Notfallversorgung, die Rettungsdienste und die Grundversorgung, gerade der älteren Bürgerinnen und Bürger in unserem Landkreis, werde ich mich für eine Zukunft des Krankenhauses einsetzen.
Torsten Struth
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen AfD, sist redigert 19.04.2024
Gruppevedtak publisert av Torsten Struth.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz-Bingen AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.
Thomas Barth
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen CDU, sist redigert 18.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Das Heilig-Geist-Hospital mit seiner langen Tradition spielt eine wesentliche Rolle in der Gesundheitsversorgung in Bingen und dem nördlichen Landkreis. Seine Erhaltung ist daher wichtig, um zu lange Wege in alternative Patientenversorgungszentren zu vermeiden.
Bürgermeister Manfred Scherer
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen SPD, sist redigert 18.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Dr. Robert Scheurer
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen CDU, sist redigert 18.04.2024
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Das Heilig-Geist-Hospital spielt in Bingen und Umgebung eine entscheidende Rolle in der Erstversorgung von Patienten wie auch bei der Bereitstellung grundlegender Gesundheitsdienstleistungen. Es ist unbedingt zu erhalten.
Helga Lerch
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz Bingen FDP, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Helga Lerch.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz Bingen FDP gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.
Carsten Propp
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen AfD, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Torsten Struth.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz-Bingen AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.
Alexander Jungbluth
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen AfD, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Torsten Struth.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz-Bingen AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.
Norbert Schwarz
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz-Bingen AfD, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Torsten Struth.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz-Bingen AfD gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Die aktuelle Situation des HGH ist Ausdruck eines strukturellen Defizits, von dem praktisch alle kleineren Krankenhäuser betroffen sind, weil sie aufgrund der aktuellen Abrechnungsmodelle einfach nicht vernünftig wirtschaften können. Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben immer wieder an der Gesundheitsversorgung herum gedoktert. Wirkliche Verbesserungen hat es nicht gegeben, die Beiträge sind explodiert und die Wartezeiten haben sich drastisch verlängert. Parteien, die sich lautstark echauffieren, haben durch ihre fatale Politik für die heutigen Zustände gesorgt. Gesundheitsvorsorge muss eine selbstverständliche Daseinsvorsorge sein und gehört nicht in die Hand von gewinnorientierten Unternehmen. Die Privatisierungen der letzten Jahre sollten überprüft und möglichst Rückgängig gemacht werden. Auch sollte der Bund endlich die realen Kosten der Sozialleistungsempfänger im Gesundheitssystem übernehmen und nicht nur ca. die Hälfte. Zusätzliche Milliarden kämen ins System und müssten nicht von geschröpften Beitragszahlern aufgebracht werden. Das letzte im „reichen“ Kreis Mainz-Bingen verbliebene Krankenhaus darf nicht dem Spardiktat und den Fehlentscheidungen der Landes- und Bundespolitik zum Opfer fallen. Ich fordere, auch im Namen der AfD Fraktion im Kreistag Mainz-Bingen, dass Land, Kreis und Stadt alles tun, um die medizinische Daseinsvorsorge für die Bevölkerung sicherzustellen.
Die umliegenden Kliniken in Bad Kreuznach und Mainz sind bereits heute chronisch überlastest. Besonders die Notaufnahmen. Oft müssen längere Transportwege in Kauf genommen werden. Zum Nachteil und Schaden der Notfallopfer und Patienten. Fällt das HGH weg, welches jährliche tausende Menschen aufnimmt… man mag das Szenario nicht zu Ende denken.
Moritz Mergen
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz Bingen FDP, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Helga Lerch.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz Bingen FDP gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.
Stephanie Steichele-Guntrum
er parlamentsmedlem Kreistag
Kreistag Mainz Bingen FDP, sist redigert 18.04.2024
Gruppevedtak publisert av Helga Lerch.
Grunnlaget for beslutningen er en beslutning fra Kreistag Mainz Bingen FDP gruppen
Jeg er enig/for det meste enig.
Jeg vil støtte et forslag i Stortinget hvis nok andre representanter slutter seg til.
Jeg støtter en offentlig høring i teknisk utvalg.
Jeg støtter en offentlig høring i Stortinget/plenum.
Das Krankenhaus Bingen ist für die Nahversorgung der Bevölkerung von größter Bedeutung. Dies schließt auch die Einrichtung einer Notfallzentrale mit ein - besonders da das Ingelheimer Krankenhaus geschlossen wurde. Der Landkreis Mainz-Bingen und die Stadt Bingen sind gefordert alles zu tun, um die krankenhausärztliche Versorgung der Menschen in der Region sicherzustellen. Dabei ist die Überarbeitung der Konzeption , des Angebotes notwendig.
Stefan Kneib
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Reinhard Küchenmeister
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Ingeborg Rosemann-Kallweit
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Jörg Gräf
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Heinrich Jung
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Rainer Malkewitz
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Andrea Müller-Bohn
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Elisabeth Gräff
er parlamentsmedlem Kreistag
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Marie Grandjean
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Ubesvart
Bürgermeister Benno Neuhaus
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sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Tim Süssenberger
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Christine Jung
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Bürgermeister Ralph Spiegler
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Sabine Stock
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Doris Leininger-Rill
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Jutta Umsonst
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Andreas Rößler
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Bürgermeister Thomas Becker-Theilig
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Dorothea Schäfer
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Thomas Feser
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Sebastian Hamann
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Rene Nauheimer
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Oliver Wernersbach
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
Ubesvart
Walter Luser
er parlamentsmedlem Kreistag
sist skrevet til 15.05.2024
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Kerstin Claus
er parlamentsmedlem Kreistag
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Dr. Joachim Gerhard
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Andreas Weil
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Suzan Günes
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Michael Hartmann
er parlamentsmedlem Kreistag
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Stefan Heyde
er parlamentsmedlem Kreistag
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Heinz Peter Kissel
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Dr. Silvia Klengel
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Claudia Lörsch
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Andrea Mettelmann-Lotz
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Mustafa Pekdemir
er parlamentsmedlem Kreistag
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Klaus Reinheimer
er parlamentsmedlem Kreistag
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