Für viele Pflege-Unternehmen ist es schon fünf nach zwölf! Wenn es niemanden mehr gibt, der professionelle Pflege organisiert, gibt es keine professionelle Pflege mehr!
Deshalb rufen wir die Bundesregierung auf, durch Sofortmaßnahmen dafür zu sorgen, dass Pflegeunternehmen nicht unverschuldet in Existenznot geraten.
Wenn Politik und Kostenträger weiter untätig bleiben, wird es trotz immer mehr Pflegebedürftiger immer weniger Pflegeangebote geben. Der Pflegemangel wird weiter zunehmen. Dann werden in Zukunft nicht mehr alle, die professionelle Pflege brauchen, sie bekommen können! Das geht alle an und das kann keiner wollen!
Die Bundesregierung muss jetzt schnell die Existenz der Pflegeunternehmen sichern, indem sie dafür sorgt, dass
- alle Kostenträger die vorgeschriebenen Zahlungsfristen einhalten,
- alle Personal- und Sachkosten, die für die Pflege aufgewendet wurden, refinanziert werden,
- Anträge auf Vergütungsanpassungen nach sechs Wochen als genehmigt gelten, sofern die Kostenträger bis dahin untätig geblieben sind,
- der gesetzliche Anspruch auf „Wagnis und Gewinn“ am Umsatz sofort verbindlich gemacht wird.
Priežastis
Wenn die Bundesregierung nicht schnell handelt, droht ein Dominoeffekt. Denn kippen die Pflegeunternehmen, kippt die flächendeckende Versorgung und die Arbeitsplätze der Mitarbeitenden fallen weg. Dieser Schaden an der Pflege-Infrastruktur wäre dann wahrscheinlich kaum mehr zu beheben.
TRETEN SIE MIT UNS FÜR DIE ZUKUNFT DER PROFESSIONELLEN PFLEGE EIN UND UNTERZEICHNEN SIE DIESE PETITION! VIELEN DANK!
Eine Initiative von
Arbeitgeberverband Pflege e.V. (AGVP)
Arbeitsgemeinschaft Privater Heime und Ambulanter Dienste Bundesverband e.V. (APH)
Bundesverband Ambulante Dienste und Stationäre Einrichtungen e.V. (BAD)
Verband Deutscher Alten- und Behindertenhilfe e.V. (VDAB)
Unterstützt von
Volkssolidarität
Home Instead
Cura Soft
Opta data
Nuoroda į peticiją
Nuplėšiamas lapelis su QR kodu
parsisiųsti (PDF)Išverskite šią peticiją dabar
Nauja kalbos versija-
Änderungen an der Petition
2024-05-21 -
Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Der Start der Petition liegt nun schon einige Wochen zurück und gern möchten wir Sie heute über die Entwicklungen kurz informieren:
1. Vielen Dank für 3.590 digitale Unterschriften
2. Es erreichen uns nach und nach die ersten Sammelbögen auf dem Postweg.
3. Wir freuen uns über die Unterstützung von Home Instead, der Volkssolidarität, CuraSoft und Optadata. Die ebenfalls in ihren Netzwerken auf die Petition aufmerksam machen und für weitere Unterstützung werben.
Falls Sie Unterschriften auf Papier gesammelt haben, können Sie die Listen gerne schon zwischenzeitlich an uns schicken oder hochladen. So erhalten wir einen genaueren Überblick.
Lassen Sie jetzt bitte nicht... toliau -
Liebe Unterstützende,
viele Menschen wissen nicht, dass gestern nicht allein Muttertag war, sondern der 12. Mai weltweit denen in der Pflege arbeitenden Menschen gewidmet ist! Um darauf aufmerksam zu machen sowie der Petition noch mehr Reichweite zu verschaffen, haben wir von openPetition gestern einen Post zur Petition auf Instagram und Facebook veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, teilen, teilen:
+++ Instagram: www.instagram.com/p/C63GX4aM3wC/
+++ Facebook: www.facebook.com/photo/?fbid=840177528136117&set=a.363629215790953
Vor allem wenn die Beiträge geteilt werden, erfahren noch mehr Menschen von der Petition.
Wer nicht in den Sozialen Netzwerken ist, kann Freunde, Bekannte und Familie per Whatsapp oder E-Mail auf... toliau
diskusijos
Weil jeder Mensch ein Anwärter auf die Inanspruchnahme einer Professionellen Pflege ist. Die Frage des eigenen Bedarfes ist nicht ob, sondern wann!
Kol kas jokio argumento PRIEŠ.
Peticijos platinimo įrankiai.
Ar turite savo svetainę, tinklaraštį ar visą interneto portalą? Tapkite šios peticijos advokatu ir skleidėju. Turime reklamjuosčių, valdiklių ir API (sąsaja), kuriuos galime integruoti į jūsų puslapius. Prie įrankių
Kodėl žmonės pasirašo
Ennigerloh
Mein Credo Menschenwürdige Pflege.
Gemeinsam statt einsam.
Regensburg
Fokus Pflege
Langfristige Zahlungen durch Krankenkassen etc. lassen auch andere Berufsfelder immer mehr in die Privatrechnung flüchten
Gefahr für unseren Sozialstaat
Rehburg-Loccum
Weil ich meinen Mann 12 Jahre lang gepflegt habe
Ha
Ich arbeite in der Pflege. Das ist mein Job und ich mache ihn gerne.
Neustadt an der Orla
Alle wollen Alt werden, aber wer übernimmt die Pflege bei Krankheit im Alter? Wenn es die Familie selbst stemmen will ist damit (wegen Aufgabe der Arbeitsstelle) oft sozialer Abstieg vorprogrammiert. Pflegepersonal wird außerdem zu gering entlohnt!